Spannend startete die ADAC Eifel-Rallye in den zweiten Tag. Auf der ersten Samstagsprüfung war Olaf Dobberkau im Porsche 911 GT3 um genau jene 0,2 Sekunden schneller, die er auf Kahle im Skoda Fabia S2000 Rückstand hatte. Zeitgleich gingen sie an den Start der neuen Prüfung im Kelberger Land, dort hatte dann Skoda-Youngster Mark Wallenwein die Nase seines Fabia vorn. Aaron Burkart fiel in der dritten Prüfung nach einen Reifenschaden am Peugeot 207 S2000 weit zurück. Am Subaru Impreza von Sandro Wallenwein war ein hinterer Stoßdämpfer defekt. Mangels Ersatz griff Wallenwein auf die Dämpfer aus einem Serienauto zurück.
Foto: Sandro Wallenwein im Subaru Impreza bei der ADAC Hessen-Rallye im April.
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