Mehrere Einbrüche in Ein- und Mehrfamilienhäuser und ein Hotel im Trierer Norden beschäftigen derzeit die Polizei. In den meisten Fällen wurden Bargeld und Schmuck entwendet. Da sich die Täter in der Mehrzahl der Einbrüche Zutritt durch unverschlossene Türen oder Fenster verschafften, rät die Polizei eindringlich, bei Verlassen des Hauses alle Fenster und Türen abzuschließen.
Im Zeitraum vom 20. bis 26. Januar wurden sieben Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie ein Hotel in der Nordallee, der Paulin-, Max-Brandts-, Gärtner- und Wilhelm-Leuschner-Straße sowie im Sonnenschein Ziel von einem oder mehreren unbekannten Tätern. Dabei nutzten sie nicht nur die Abwesenheit der Bewohner am Tag aus, sondern drangen auch des Nachts in ein Einfamilienhaus ein, während die Bewohner dort schliefen.
In drei Fällen wurden Wohnungseingangs- oder Hintertüren durch den Täter aufgebrochen. Fünfmal waren Türen oder Fenster unverschlossen und boten somit für den oder die Einbrecher einen leichten Zugang.
Der oder die Täter waren auf der Suche nach Bargeld, Schmuck oder anderen Wertgegenständen. Ob die Taten in Zusammenhang stehen, ist noch unklar.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Trier oder dem Kriminaldauerdienst, Telefon: 0651/9779-3200 oder -2290, in Verbindung zu setzen.
[statistik]Die Polizei rät in diesem Zusammenhang, Türen und Fenster bei Verlassen der Wohnung oder des Hauses zu schließen. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter:
www.polizei-beratung.de.[/statistik]
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