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Aktuelle Seite: Startseite / Sport / Miezen verpassen große Chance

Miezen verpassen große Chance

5. Februar 2015 von redaktion Kommentar verfassen

Eine Abwehr, die ihrem Namen in der ersten Hälfte nicht verdient hatte, eine furiose Aufholjagd und am Ende wieder keine Punkte: Die Trierer Bundesliga-Handballerinnen haben gegen keineswegs sattelfeste Gäste aus Leverkusen eine große Chance liegen gelassen und stehen nach der 31:34 (15:21)-Niederlage weiter auf dem letzten Tabellenplatz. Mégane Vallet überzeugt mit sieben Treffern.

miezen_plakat2Trier. Ein 31:34 gegen Bayer Leverkusen liest sich auf den ersten Blick recht erträglich, hat der Werksklub doch ganz andere Ambitionen. Schaut man sich den Spielverlauf allerdings an, haben die Miezen eine große Chance auf eine Überraschung verpasst. Leverkusen war an diesem Abend schlagbar, die Mannschaft von Cristina Cabeza versäumte es aber nach dem 27:27 (45.) durch Judith Derbach das Momentum für sich zu nutzen. „In der Schlussphase haben uns nicht nur die Ideen, sondern auch der nötige Biss gefehlt“, kritisierte Co-Trainerin Jana Arnošová auf der anschließenden Pressekonferenz.

Die 450 Zuschauer in der Arena rieben sich verwundert die Augen, denn nach einer katastrophalen Abwehrleistung und 21 Gegentoren in Halbzeit eins, kamen die Miezen wie verwandelt aus der Kabine. Mit einem 5:1-Lauf und dem 22:23 durch Maxime Struijs (39.) waren die Moselstädterinnen wieder drin im Spiel. Eine verbesserte Defensive, Jessica Kockler im Tor und die in dieser Spielzeit so oft vermissten einfach Tore waren Garanten für die Auferstehung. „In dieser Phase haben wir vieles richtig gemacht, haben zusammen gearbeitet und dann endlich auch einfache Treffer erzielen können“, sagte Arnošová nach der Partie und ergänzte: „Die Mannschaft muss verstehen, dass es nur über die Defensive geht.“

Beim 27:27 durch Derbach lag die Überraschung in der Luft, allein der Glaube war an diesem Abend nicht groß genug, um die Gäste bis zum Schluss in Bedrängnis zu bringen. Mit all ihrer Routine sicherten Ex-Mieze Anne Jochin (9 Tore) und Nationalspielerin Kim Naidzinavicius (5 Tore) Leverkusen den Sieg. Trier hingegen bleibt nach der elften Saisonniederlage weiter auf dem letzten Tabellenplatz und ist am Samstag (20 Uhr) zu Hause gegen Frisch Auf Göppingen zum Siegen verdammt. Göppingen liegt derzeit mit zwei Punkten Vorsprung auf dem ersten Nichtabstiegsplatz, jenen Platz, auf dem die Miezen am Saisonende stehen wollen. „Wir müssen nicht um den heißen Brei reden, gegen einen direkten Konkurrenten sind Punkte zu Hause Pflicht“, so Arnošová.

[statistik]

Aufstellung: Jessica Kockler, Verena Flöck; Hannah Sattler, Sanne Backhed, Esther Mohr, Katrin Schneider (5/2), Linsey Houben (1), Mégane Vallet (7), Jana Kordel (1/1), Judith Derbach (5), Maxime Struijs (6), Silvia Solic (3), Franziska Garcia (3)

Bester Werferinnen Leverkusen: Anne Jochin (9/1), Jenny Karolius (7)

Schiedsrichter: Pawel Fratczak / Paulo Ribeiro – Zuschauer: 450

Spielfilm: 4:4 (8.), 10:13 (21.), 14:18 (27.), 16:21 (30.), 22:23 (39.), 27:27 (48.), 27:30 (50.), 28:33 (55.), 31:34 (60.)

[/statistik]

Von Franzi Garcia

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5. Februar 2015 Kategorie: Sport, Titelstory Stichworte: Bayer Leverkusen, Megane Vallet, Trierer Miezen

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