Das Bischöfliche Diözesanmuseum am Dom öffnet ab dem 15. Mai wieder seine Pforte für Besucherinnen und Besucher. Möglich macht dies ein Schutzkonzept. Zum Internationalen Museumstag am 17. Mai, der in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie digital stattfindet, bietet das Museum spezielle Online-Angebote. In diesem Jahr steht das Ereignis unter dem Motto „Das Museum für alle – Museen für Vielfalt und Inklusion“.
Digitale Angebote von Museum und Domschatzkammer zum Internationalen Museumstag
Kulturinteressierte können sich auf die Fortsetzung der #Kulturhappen-Reihe auf der Facebookseite des Museums freuen. Außerdem findet man ab Sonntag verschiedene Videos zum Trierer Dom auf der Homepage des Museums. Zwei Beiträge beschäftigen sich anhand von ausgewählten Kunstwerken mit speziellen Aspekten der Corona-Krise: „Einsamkeit“ und „Anteil nehmen“. Unter dem Hashtag #museenentdecken können Interessierte in den sozialen Medien Beiträge aller teilnehmenden Trierer Museen am Internationalen Museumstag entdecken.
Ebenfalls digital kann man den Trierer Domschatz auf www.dom-trier.de unter die Lupe nehmen. Ab dem 17. Mai wird der Trierer Kunsthistoriker Dr. Jürgen von Ahn dort mittelalterliche und historistische Goldschmiedekunst miteinander vergleichen. In Kooperation von Dom-Information, Museum am Dom und Katholischer Erwachsenbildung Trier präsentiert er das Annen-Reliquiar, das Petrus-Träger-Reliquiar sowie den in der Westkrypta stehenden Blasius-Schrein.
Weitere Informationen gibt es auf www.bistum-trier.de/museum und www.dominformation.de.
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