Noch sind vier Spiele in der Regionalliga Südwest zu spielen. SVE-Coach Peter Rubeck arbeitet mit seinem Team am sicheren Klassenerhalt. Einen weiteren Schritt kann der SVE am Sonntag gehen. Die Blau-Schwarz-Weißen treffen auf die TSG Hoffenheim II.
Trier. „Es ist noch nichts entschieden.Der fünftletzte Platz ist nicht allzu weit von uns entfernt.“ Vier Punkte Vorsprung sind bei noch vier ausstehenden Regionalliga-Partien für Peter Rubeck, den Coach des SV Eintracht Trier 05, kein Grund, sich auszuruhen.
Zu Recht: Mainz 05 II rangiert derzeit in der Dritten Liga auf einem Abstiegsplatz. Sollte das so bleiben und müsste die Bundesliga-U23 tatsächlich wieder runter in Liga vier und würden die beiden Regionalliga-Vorderen in den Play-Offs den Aufstieg nicht packen, käme es in der Tat zu fünf Absteigern in die jeweiligen Oberligen. „Vier Punkte müssen noch her. Erst dann sind wir in Sicherheit“, stellt Rubeck, der mit seinem Team am Sonntag, ab 17 Uhr, bei der TSG Hoffenheim II gastiert, unmissverständlich klar.
Zu Beginn der Trainingswoche animierte er seine Schützlinge nochmal und erinnerte an den unveränderten Ernst der Lage: „Die Jungs sind nach dem 1:1 gegen Lautern II schwer in die Gänge gekommen. Doch jetzt läuft´s wieder soweit ganz gut.“
In jedem Fall ist Rubeck im Duell bei der TSG-U23 zu Umstellungen gezwungen: Michael Dingels sah bereits in der Anfangshase des FCK-II-Matchs die Ampelkarte und ist für das Duell im Dietmar-Hopp-Stadion ebenso gesperrt, wie Ugur Dündar, der nach der zehnten gelben Karte in der laufenden Runde ebenfalls ein Mal pausieren wird. Robin Koch tritt wegen anhaltender Adduktorenbeschwerden im Training kürzer, soll aber am Sonntag wieder mitwirken können. Ein Fragzeichen steht noch hinter Torge Hollmann (Foto), der sich im Mittwochs-Training an der Ferse verletzte.
Wie man die zuletzt am Dienstag mit 1:0 in Homburg siegreiche TSG Hoffenheim II – mit 45 Punkten nun endgültig im gesicherten Mittelfeld der Tabelle – besiegen kann, bewies der SVE im Hinspiel. „Hier haben wir aggressiv und körperbetont gespielt“, erinnert sic
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