Autofahrer kommt mit leichten Verletzungen und Schrecken davon, nachdem sein Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Mast fuhr.
Großes Glück hatte am späten Dienstagabend ein 34-jähriger aus Trier stammender PKW-Fahrer auf der Konrad-Adenauer-Brücke. Vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn geriet das Fahrzeug gegen 22.30 Uhr in der Auffahrt von der Luxemburger-Straße zur Brücke ins Schleudern. Der PKW drehte sich, kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte schließlich mit der Beifahrerseite gegen einen auf dem Mittelstreifen aufgestellten Laternenmast. Der Aufprall war so heftig, dass die Beifahrerseite des BMW fast bis zur Mittelkonsole eingedrückt wurde. Der Fahrzeugführer kam mit leichten Verletzungen davon.
Die Polizei Trier mahnt nochmals ausdrücklich dazu, die Wahl der Geschwindigkeit den Wetterverhältnissen anzupassen.
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