Nach der Heimniederlage gegen die Artland Dragons wird das Spiel in Tübingen nochmal wichtiger, um die Chance auf die Playoffs zu wahren.

Anfang Februar stand das Auswärtsspiel bei den Tigers in Tübingen ursprünglich auf dem Plan. Dieses konnte aufgrund mehrerer positiver Corona-Schnelltests bei den Gladiatoren jedoch nicht stattfinden. Nun, am Mittwoch (24.03. / 19:00 Uhr) kommt es zu dem Aufeinandertreffen der beiden Traditionsvereine. Die Tübinger stehen aktuell auf dem 13. Tabellenplatz und können die Playoffs der BARMER 2. Basketball Bundesliga nicht mehr erreichen.
Personell haben die Tigers aktuell ähnlich große Probleme wie die Gladiatoren. Isaiah Crawley, Topscorer der Hinrunde verließ das Team bereits verletzungsbedingt. Der für ihn nachverpflichtete Ryan Mikesell konnte bisher erst in zwei Partien mitwirken und fehlte den Tübingern zuletzt ebenfalls verletzt. Point Guard Joshua Sharkey, dessen Qualität jedem Trierer aus der Heimspielniederlage (59:71) noch bekannt sein dürfte, hat das Team mit einer schweren Verletzung bereits Richtung USA verlassen. Mit Enosch Wolf fehlte zuletzt auch der Kapitän der Tigers verletzt.
„Es ist sehr schwer etwas über die Tigers zu sagen, da wir nicht wissen, mit welchem Personal sie am Mittwoch auflaufen werden. Sie haben aktuell ein sehr hartes Programm und ähnlich wie wir mit vielen verletzten Leistungsträgern zu kämpfen. Auch wir wissen noch nicht, ob und wie unsere Verletzten wieder mitwirken können. Tübingen ist eine Mannschaft mit einem sehr guten Coach, die immer gefährlich ist. Wir müssen uns auf einen harten Kampf einstellen“, sagt Headcoach Marco van den Berg über den nächsten Gegner der Gladiatoren.
PM – RÖMERSTROM Gladiators / AM
Zurück zur Startseite geht’s hier – 5vier.de
Wir suchen Praktikanten (m/w/d) und Redakteure (m/w/d).
Melde dich einfach unter [email protected].
Denn: Motivation ist wichtiger als Erfahrung!
Schreibe einen Kommentar