Seit August 2020 digitalisiert die Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier wieder verstärkt historische Drucke und Zeitungen und stellt sie im rheinland-pfälzischen Portal dilibri bereit (Leiste rechts: Stadtbibliothek Trier). Mehr als 8000 Buchseiten wurden seitdem gescannt und online für alle Interessierten einsehbar gestellt.
Dabei liegt der Fokus auf seltenen Werken, die sich häufig weltweit im Alleinbesitz der Bibliothek befinden: Gesangbücher aus Eberhardsklausen, Trierer Zeitungen aus dem 19. Jahrhundert, Urteile im Prozess gegen den Räuber Schinderhannes oder ein Journal für die Liebhaber der englischen Sprache und Literatur in Englisch. Alle Digitalisate können im Volltext durchsucht und bei Bedarf als PDF heruntergeladen werden.
Bibliothekar Ted Schirmer findet: „Insbesondere in einer Zeit der Schließung von Bildungs- und Kultureinrichtungen kommt dem digitalen orts- und zeitunabhängigen Zugang zu Medien- und Informationsmitteln eine wachsende Bedeutung zu.“ Er hofft, dass viele Interessierte im stetig wachsenden digitalen Bestand stöbern, der neben dilibri auch im Virtuellen Skriptorium St. Matthias und auf der Seite https://fragmentarium.ms (https://bit.ly/3rGPkrb) zu finden ist.
Pressemitteilung Stadt Trier
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