Jan Stoffels, Dipl. Sportlehrer am Gymnasium in Neuerburg/Eifel und A-Lizenz-Inhaber wird auch in der Saison 2014/2015 die 1. Seniorenmannschaft der SG Ruwertal 1925 e.V. trainieren und damit seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen. Im Funktionsteam werden ihm auch weiterhin Torwart-Trainer Markus Stoll und Mannschaftsbetreuer Alfred Jäger in der kommenden Saison zur Verfügung stehen. Das teilte der Verein heute Mittag in einer Pressemeldung mit.
Damit wird die Vereinsphilosophie, mit jungen, einheimischen Talenten „aus dem Tal“ einen attraktiven, zuschauerfreundlichen Fußball zu spielen, weiter manifestiert. „Im zweiten Jahr in der Bezirksliga haben die Mannschaft und der Trainer bereits acht Spieltage vor Schluss das Saisonziel von 40 Punkten erreicht. Durch das erfolgreiche Auftreten der 1. Senioren-Mannschaft der SG Ruwertal hat unser Trainer natürlich auch Begehrlichkeiten bei anderen höherklassig spielenden Vereinen geweckt. Es ist ein Anliegen des Vereins, Jan Stoffels frühzeitig weiter an den Verein zu binden, um die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen und auch für die Mannschaft ein Zeichen zu setzen“, so Harald Herres, 1. Vorsitzender der SG Ruwertal.
Zu Beginn der laufenden Spielzeit wechselten nicht weniger als zehn Eigengewächse aus dem ältesten A-Jugend Jahrgang in den Seniorenbereich. Einige von ihnen schafften bereits jetzt den Sprung in die 1. Mannschaft der SG Ruwertal. Sie ist bisher die Überraschung der Bezirksliga, denn niemand hatte die junge Truppe soweit vorne in der Tabelle erwartet. Derzeit schwankt das Leistungsniveau, bedingt durch viele Verletzungen wichtiger Stammkräfte. Aber gerade auch in dieser Situation beweisen die jungen Spieler ihre Leistungsbereitschaft und ihr Können.
Diese Vereinsphilosophie, sich mit einheimischen Talenten in der Bezirksliga zu etablieren, wird auch in Zukunft gelten und dafür steht auch Jan Stoffels. Jan Stoffels geht damit in seine vierte Saison als Trainer der ersten Mannschaft der SG Ruwertal. Er freut sich mit dem gesamten Verein auf die weitere Arbeit. Nach seinen Angaben steckt großes Potential in der jungen Ruwertaler Truppe. Man darf gespannt sein.
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