Innerhalb der letzten zwei Jahre ist Trier im Smart-City-Index des deutschen IT-Branchenverbands Bitkom von Platz 43 auf Platz 20 aufgestiegen und konnte sich im eigenen Bundesland sogar die Spitze sichern. Es ist längst nicht mehr unbekannt, dass Trier das Zentrum für Start-Ups, Innovationen und Digitalisierung ist. Was genau die Stadt dafür allerdings tut und wie weit Technologien schon in der Praxis eingesetzt werden, weiß kaum einer. Deshalb erfahren Sie hier, auf welchen Gebieten Trier die Nase vorne hat und was für Sie als Privatperson nützlich sein kann!

Flächenabdeckendes Funknetz in der Innenstadt
Starke Arbeit hat in Trier vor allem ein Unternehmen geleistet, und zwar die Stadtwerke Trier, kurz SWT. Im gesamten Stadtgebiet hat diese insgesamt 27 Gateways installiert, die für großartigen Netzempfang in der Stadt sorgen. Das ist mit Sicherheit keine Neuheit mehr, doch im Gegensatz zu vielen anderen Städten, die mit öffentlichen Hotspots werben, sind Reichweite und Empfang des Netzes in Trier so gut, dass nicht nur Smart-City-Anwendungen einwandfrei laufen, sondern auch Privatpersonen reibungslosen Surfspaß genießen können.
Um ein genaueres Beispiel zu nennen, Sie könnten es sich sogar im Park gemütlich machen und Ihre Lieblingsserie auf Netflix streamen, ohne dabei eigenes Datenvolumen aufwenden zu müssen. Oder Sie können spielerischen Aktivitäten auf loewen-play.de nachgehen und einige der besten Slotmaschinen zocken. Die virtuelle Welt der Spielhallen wird dank der weit entwickelten Digitalisierung in Trier ebenfalls hervorragend unterstützt.
Smart-City-Anwendungen in vollem Gange
Auch auf das Stichwort Smart-City-Anwendungen sollten wir genauer eingehen, um verstehen zu können, wie Trier es in so kurzer Zeit geschafft hat, zum Smart-City-Zentrum.com von Rheinland-Pfalz zu werden. Die von der SWT installierten Funksender erfüllen einen breiten Nutzen. So werden sie zum Beispiel auch dafür verwendet, Sensordaten zu sammeln und an die Stadtwerke zu übertragen. Dies ist eine Grundlage, die für folgende Smart-City-Anwendungen notwendig ist:
- Bewässerung durch Feuchtigkeitssensoren
- Energie-Monitoring (auch für Endkunden)
- Parkplatz-Monitoring
- Intelligente Straßenbeleuchtung
- Mobiles Parken
- Verbesserte Ladeinfrastruktur für E-Mobilität

Dies sind einige der Smart-Projekte, die in Trier bereits vollständig umgesetzt werden und erfolgreich laufen. Da sich in der Stadt zahlreiche Unternehmen mit der Digitalisierung und modernen Technologien beschäftigen und dies auch stark gefördert wird, ist es nicht unwahrscheinlich, dass dies der Ort ist, an dem auch zukünftig noch viele weitere Projekte als Erstes getestet werden.
Berufsentwicklungsmesse in Trier regt internationales Interesse an
Erst kürzlich hat zum ersten Mal die Berufsentwicklungsmesse ZuTech in Trier stattgefunden. Für diese könnte es kaum einen besseren Standort geben, zumal sich diese rund um Berufe dreht, die mit zukunftsorientierter-Technik.de zu tun haben. Letztendlich entwickelt sich die gesamte Welt digital in rasantem Tempo weiter und dies betrifft nicht nur alltägliche Lebensbereiche, sondern vor allem auch die Berufswelt.
Zahlreiche Berufsbilder haben sich im Laufe der letzten Jahre enorm verändert, wobei der Einsatz innovativer Techniken Hauptgrund dafür ist. Mithilfe der ZuTech-Messe hat Trier die Türen zu vielen neuen Technologien geöffnet und Interessenten sowie Jobsuchenden alles von 3D-Technologien bis hin zu Robotik und VR-Technologie viele neu moderne Arbeitsmittel und -methoden vorgestellt. Eine Stadt, die sich so sehr für die Entwicklung und Verbreitung des Interesses dafür einsetzt, hat es wohl mehr als verdient, als Smart-City ausgezeichnet zu werden!
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