Wann hast Du das letzte mal etwas vergeben oder um Vergebung gebeten? Zu vergeben heißt nicht, die Vergangenheit zu ändern, aber in jedem Fall die Zukunft!
Warum ist das gerade in dieser Zeit so wichtig? Ganz einfach: Weil niemand von uns weiß, was MORGEN ist! Wir wissen Alle nicht, ob wir das Morgen erleben oder die Menschen, die wir vielleicht im Hier und Jetzt um Vergebung bitten sollten.
Es gibt diesen einen Tag, an dem es zu spät ist – was macht dieser Gedanke mit Dir? Zuckst Du nur mit den Schultern oder fragst Du Dich, ob ich nicht ein klein wenig recht habe?! Wenn Du Letzteres denkst, handel – handel unverzüglich, denn es geht auch um deinen Seelenfrieden. Zu vergeben heißt nicht, nachzugeben, sondern zeugt von wahrhaftiger Größe.
Wir leben immer noch in einer sehr herausfordernden Zeit. Ob es die vielen Menschen sind, die uns derzeit für immer verlassen, die immer noch allgegenwärtige Angst vor Corona, die Auswirkungen der Maßnahmen auf unsere Kinder und deren Bildung, der Ukraine Krieg, die Energie-Krise und die weiter steigenden Preise und natürlich der drohende Blackout.
Fragst Du Dich auch, was nur los ist in unserer Welt? Was auch immer es ist, es liegt an UNS, an jedem Einzelnen von uns, wieder Ruhe und Frieden in die Welt zu tragen. Lasst uns im Kleinen anfangen und respektvoll, würdevoll und auch liebevoll mit unseren Mitmenschen umgehen.
Wenn es im Kleinen, in unserem direkten Umfeld nicht funktioniert, wie soll es dann im großen Kollektiv funktionieren?
In diesem Sinne wünsche ich Euch eine friedvolle Zeit!
Vielen Dank ihr Lieben fürs Lesen und bis bald!
Eure Sonja Storz
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