Der Fußballverband Rheinland hat in Abstimmung mit dem Deutschen Fußball-Bund und dem Fußball-Regional-Verband Südwest aufgrund der verschärften Situation hinsichtlich der Corona-Krise entschieden, die Aussetzung des Spielbetriebs zu verlängern. Demnach ruht der Spielbetrieb der Eintracht mindestens bis zum 20. April.
Die Regelung betrifft nach wie vor sämtliche Spielklassen und Pokalwettbewerbe der Herren, Frauen, Jugend und des Ü-Fußballs auf Sportplätzen im Freien sowie sämtliche Wettbewerbe in der Halle. Grundlage dieser Entscheidung sind die entsprechenden Leitlinien der Bundesregierung – diese besagen, dass der Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern, Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen für den Publikumsverkehr zu schließen ist.
Training und Spielbetrieb der Eintracht fallen flach
Mit den Folgen der Pause für den Spielbetrieb befasst sich der Fußballverband Rheinland fortwährend, es werden verschiedene Szenarien und Lösungen durchdacht und diskutiert. Durch die dynamische und nicht absehbare Entwicklung der Corona-Krise ist es jedoch nicht möglich, zum jetzigen Zeitpunkt verbindliche Aussagen zu treffen.
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