Die marode Spielkombination neben dem Skatepark am Petrispark wurde jetzt zurückgebaut. Die Ersatzbeschaffung des Spielgeräts mit dem Namen „Spielen am Hang“ konnte nach Angaben des städtischen Jugendamts wegen fehlender Gelder nicht in die Sammelausschreibung 2020 aufgenommen werden. Der zuständige Sozialraumplaner Simon Friedrich zu den Perspektiven: „Derzeit erarbeiten wir die Bedarfsplanung der Spielplatzmaßnahmen für die Jahre 2021/2022. Wir streben an, rund 60.000 Euro für die Ersatzbeschaffung in diesem Jahr vorzusehen.“ Ein Termin, wann die Arbeiten für die Erneuerung beginnen könnten, steht noch nicht fest. Bis dahin gibt es verschiedene Sicherungsmaßnahmen, einschließlich eines Zauns.
Pressemitteilung Stadt Trier
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