Fridays For Future AktivistenInnen erinnern nachdrücklich an das 5 Jahresjubiläum der Pariser Klimakonferenz. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden vor allen Schulen in Trier und Umgebung Fakten und Aufforderungen an die Regierung auf den Boden gesprüht.
Durch die Covid-19 Pandemie können momentan keine Demonstrationen stattfinden, weshalb die AktivistenInnen auf eine neue Art und Weise ihre Botschaft ausdrücken müssen.
KlimaaktivistInnen sprayen Kreide-Sprüche vor Schulen
„Die Emissionen der Welt sollen so weit reduziert werden, dass wir, als Weltgemeinschaft, und somit auch in Deutschland bis spätestens 2035 klimaneutral sind. Die Emissionen auf Null Prozent zu reduzieren ist enorm wichtig, um das gesteckte 1.5 ° Ziel zu erreichen“, erklärt Henry Hofmann, Aktivist und Schüler vom Max-Planck-Gymnasium. „Allerdings ist noch nicht genug passiert. Das Versprechen wurde von der deutschen Regierung nicht ernst genug genommen!“, sagt dieser weiter.
Laut wissenschaftlichen Prognosen gehen wir bis Ende des Jahrhunderts auf fünf bis sieben Grad hinaus. Dies könnte verheerende Folgen für Mensch und Umwelt haben.
„Millionen Menschen werden unter den Auswirkungen des Klimawandels sterben und wir alle werden seine Folgen erleiden. Deswegen ist es wichtig, dass 1.5° Ziel nicht zu vergessen und weiterhin Druck auf die Regierung auszuüben“, so Imoen Fredrich, ebenfalls Mitglied von Fridays for Future.
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Motivation ist wichtiger als Erfahrung
Pressemitteilung Fridays for Future Trier
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