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Tagung: Staatsverschuldung als Demokratieproblem
Staatsverschuldung ist ein beliebtes Mittel häufig kurzfristig orientierter Finanzpolitik, um gegenwärtige Ausgaben durch zukünftige Einnahmen zu decken. Kritiker sehen darin ein Demokratieproblem, weil die durch die Kredite entstehenden Kosten durch Zins und Tilgung künftigen Steuerzahlern aufgebürdet werden.
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