Wiedersehen macht Freude: Vor dem erneuten Aufeinandertreffen mit Bremerhaven muss die TBB einige Hebel umlegen. Gegen die Eisbären setzte es zum Ende der Hinrunde eine empfindliche Niederlage – nun bietet sich zum Rückrundenstart die Chance zur Wiedergutmachung.
Back to Business! Nach den Vergnüglichkeiten beim Beko BBL ALLSTAR Day geht es für die TBB Trier wieder um Zählbares. Auf Tabellenplatz 13 geht es in die Rückrunde, nun geht es auch darum, aus vergangenen Fehlern zu lernen. Das soll zunächst gegen Bremerhaven gelingen, schließlich ist die 85:80-Pleite gegen die Nordlichter noch keine zwei Wochen her. „Es ist natürlich ein ungewöhnliches Spiel, da wir direkt wieder aufeinandertreffen. Das hat fast schon Playoffcharakter“, gibt der Trainer zu bedenken.
Die Stellschrauben für ein erfolgreicheres Abschneiden als in Bremerhaven sind längst ausgemacht. Vor allem im Reboundverhalten muss sich das Team steigern: „Wir müssen die einfachen Dinge verbessern. Im Hinspiel waren wir einfach nicht konzentriert genug, darum haben wir auch das Reboundduell verloren.“ Von seiner Einschätzung vor dem Hinspiel weicht der Coach nicht ab, sieht die Eisbären nach wie vor über ihrem aktuellen Tabellenplatz (15). „Bremerhaven ist eine reboundstarke Mannschaft, also ist es nicht gesagt, dass wir den Spieß einfach umdrehen. Es geht darum, nicht wieder eine 43-zu-26-Bilanz zuzulassen“, so die Marschrichtung.
Helfen muss dabei die lange Garde um Bucknor und Chikoko, vor allem aber Andi Seiferth, der trotz seiner bislang starken Saison im Hinspiel nicht viel zu melden hatte – zu mehr als vier Punkten und sechs Rebounds reichte es nicht. Aber auch die BHV-Scharfschützen um Adas Juskevicius und Philip Zwiener müssen dieses Mal besser im Zaum gehalten werden. Zwiener bestätigte den Trend der vergangenene Wochen im Hinspiel mit 16 Punkten und – da mehrmals völlig freistehend – einer 6/7-Topquote. „Er spielt eine solide Saison, ist mittlerweile ein Leistungsträger geworden“, so Rödl anerkennend. Der 28-Jährige steht in seiner zweiten Spielzeit bei den Eisbären in der Pflicht, hält dem Druck aber stand.
„Wir müssen die einfachen Dinge verbessern. Im Hinspiel waren wir einfach nicht konzentriert genug“ – Henrik Rödl
Für die Nordlichter geht es darum, die weitgehend albtraumhafte Hinrunde vergessen zu machen. Umso wichtiger ist ein erfolgreicher Auftakt gegen die TBB, denn als nächstes tritt man gegen die Topteams aus Bamberg und Ulm an – alles andere als eine Punktegarantie.
Mir sinn Trier: Aktion bietet jetzt Dauerkarten für die Rückrunde
Nach 17 Spielen liegt die TBB bislang auf Kurs, den Zuschauerschnitt der Vorsaison zu knacken (wir berichteten). Damit das so bleibt, bietet der Verein zum Rückrundenstart mit der Aktion „Mir sinn Trier „eine ermäßigte Dauerkarte für die verbliebenen neun Heimspiele. Nicht ganz unwesentlich: Mit Oldenburg, Bonn, Bamberg, Berlin und Ulm warten noch etliche Spitzenteams auf ihr Stelldichein in der Arena. Wer noch nicht im Besitz einer Saison-Dauerkarte ist und als „Quereinsteiger“ von den Rabatten profitieren möchte, kann sich nun eine Rückrundenkarte sichern. Mehr Informationen zur Aktion gibt es hier.
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