Wer sich ein Eigenheim zulegt oder bereits besitzt, kann sich meist recht glücklich schätzen. So bietet das eigene Zuhause einem doch mehr Freiheit und Individualität. Allerdings bedeutet Eigentum auch, dass man an Verschiedenes denken und gewisse Eventualitäten berücksichtigen muss. Regelmäßige Instandhaltung und Renovierungsarbeiten sind vonnöten, damit der Wert erhalten bleibt und man sich generell natürlich auch wohlfühlt. Woran viele vielleicht zunächst überhaupt nicht denken, ist, dass es sehr schnell zu Schäden durch negative Umwelteinflüsse kommen kann. Denn Diese werden wohl zukünftig nahezu überall immer verstärkter auftreten.
Mit verantwortlich kann man sicherlich auch den Klimawandel machen. Denn der nimmt starken Einfluss auch auf unser Wetter und die dadurch entstehenden Phänomene. Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt und es kommt immer häufiger zu Extremwetterereignissen wie Stürme/Unwetter, Hochwasser oder Dürre. Vieles davon gab es sicherlich schon immer – jedoch wird es auch immer extremer. Diese Wetterschwankungen führen dazu, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass mittlerweile jeder Hausbesitzer damit rechnen muss, davon negativ betroffen zu werden. Die durch Umwelt-/Unwetterschäden entstandenen Kosten können sonst zu ernsthaften finanziellen Problemen führen, vom Schreck, Schaden und der Arbeit einmal abgesehen.
Sich der Lage der Immobilie bewusst werden
Wenn man sich für eine bestimmte Lage für die eigene Immobilie entschieden hat, sollte man sich auch bewusst manchen, welche Umweltschäden dort vermehrt vorkommen könnten und, ob man drauf auch gut vorbereitet und abgesichert ist. Zwar muss man in Deutschland noch nicht mit starken Erdbeben oder den sogenannten „Monsterwellen“ rechnen, aber auch durch einen kleinen Fluss kann es schnell zu Hochwasser kommen oder Sturm und Hagel richten beachtliche Schäden an. Wer zum Beispiel ein Haus in Hanglage hat, bei dem könnte eine höhere Gefahr für Erdrutsch, Schlamm- oder Schneelawinen herrschen. Egal von was man nun alles betroffen sein könnte, um sich auch finanziell gegen solche Schäden abzusichern, muss man sich natürlich auch richtig versichern. Denn nicht jede Versicherung kommt für alle Schäden auf und, wenn es um Umweltwetterschäden geht, tut man gut daran, sich über dieses Thema gut und richtig zu informieren und sich ggf. auch ausführlich darüber beraten zu lassen.
Was noch alles zu Schäden führen kann
Alleine ein ordentlicher Sturm kann viel zerstören. Dabei ist es nicht unbedingt der Wind, der den Schaden am Haus anrichtet. Schon so manche Sturmböe hat große Bäume entwurzelt, die dann auf Häuser oder in Grundstücke gekippt sind. Starkregen führt in vielen Orten sogar immer wieder zu Überschwemmungen. Aber auch plötzlich auftretenden Schneemassen können vielerorts erheblichen Schaden anrichten. Ein Blitzschlag kann verheerend wirken und auch zu Feuer im oder am Haus führen.
Sich so gut es geht schützen
Natürlich denkt man über so etwas eher nicht nach, wenn man sich ein Haus zulegt. Vielleicht hat man auch Glück, und man ist von solchen Unwetterschäden nie betroffen. Nur ausschließen kann es keiner und deswegen ist es für die Eigentümer so wichtig, sich einen umfangreichen und ausreichenden Schutz durch entsprechende Versicherungen zu schaffen, damit man schnell handeln kann und sich nicht noch mit der Regulierung der Schäden länger als nötig aufhalten muss.
Kommentar verfassen