Hans Karl Meunier beleuchtet den Trierer Domstein (Duhmstaan) vor dem Dom aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln. Natürlich auf Trierisch – ganz im Sinne unserer Folge „Trierisch für Trierer“.
Zunächst liest er einige Passagen aus dem Gedicht „Wie mer noch Jonge waaren“ des Trierer Autors Julius Friedrich Bernards (1842-1878) – danach erklärt Hans Karl Meunier welche Legende sich um den Domstein rankt – und beendet seinen Tierischen Ausflug mit einem aus seiner Feder stammenden „Besoch öm Dom“, einer mystischen Begegnung im Dom.
Und die nächste Folge wird schon vorbereitet und die erste Folge gibt es hier. 5vier.de bedankt sich bei Hans Karl Meunier.
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