Von Montabaur bis Wittlich – vom 1. bis 28. Februar ist die Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz Julia Klöckner tagtäglich unterwegs. „Wir wollen zusammen mit den Bürgern sprechen“, informierte uns Udo Köhler an dem trotz Regen gut besuchten Stand auf dem Viehmarktplatz am Samstag.
Trier / Mainz / Wahlkampf. Der Wahlkampf-Bus von Julia Klöckner markierte geradezu den Viehmarktplatz am vergangenen Samstag, dem 13. Februar 2016. Auffällig war die seitlich am Bus angebrachte Liste der rheinland-pfälzischen Städte, welche von ihr besucht werden. Von Montabaur über Mainz, Birkenfeld oder Frankenthal folgt Trier, bevor es über Konz, Saarburg, Bad Dürkheim, Prüm, Andernach, Pirmasens oder Kaiserslautern nach Wittlich geht.
Empfangen wurde Julia Klöckner von dem CDU-Landtagskandidaten für den Wahlkreis 25, Udo Köhler.
Der Besuch in Trier könnte geradezu symbolisch bezeichnet werden: vier Wochen vor der Landtagswahl, vier Wochen die die Landesvorsitzende und die Landtagskandidaten in ihren Wahlkreisen mit dem Bürger verbringen werden. Denn die Entscheidung für eine Partei trifft der Wahlberechtigte selbst.
„25 Jahre SPD-Regierung sind genug“, hieß es bereits klar und deutlich beim Neujahrsempfang der CDU mit dem Bundesinnenminister Thomas De Mezière [ unser Beitrag ] in Fell.
Die CDU reicht dem Bürger die Hand um in Folge die Probleme des Landes Rheinland-Pfalz anzupacken.
Udo Köhler, der seine Stadt nicht nur im Stadtrat vertritt, sondern auch mal die Gummistiefel anzieht, um vor Ort die Dinge anzupacken, ist für Trier in Mainz der richtige Mann. Denn er hat als gewähltes Mitglied des Landtags – im Gegensatz zu einer Ministerpräsidentin – seine Stadt zu vertreten.
Trier in Mainz vertreten – Udo Köhlers Aufgabe
All die vom Wähler dem Kandidaten Udo Köhler gegebenen Erststimmen verlangen geradezu von ihm die Interessen der Bürger und der Stadt Trier in Mainz zu vertreten.
„Mit der Zweitstimme“, und da habe ich mir ein Informationspapier von Julia Klöckner mit nach Hause genommen: „unterstützen Sie eine Partei, z.B. unsere CDU und mich als Kandidatin zur Ministerpräsidentin.“
Fotos: C. Maisenbacher
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