Wer sich auf der Suche nach Möglichkeiten befindet, sein Haushaltsbudget zu schonen, wird häufig immer wieder mit denselben Tipps konfrontiert. Es besteht jedoch auch durchaus die Chance, einen Blick über den Tellerrand zu wagen und somit zu erkennen, ob im Zusammenhang mit den eigenen Sparaktivitäten noch Luft nach oben besteht.
Die folgenden Abschnitte setzen sich mit einigen Optionen auseinander, die im Alltag leider häufig untergehen. Dabei ist es umso wichtiger, auch sie ein wenig mehr in den Fokus zu rücken und zu beleuchten. Sie zeigen auf, wie sich die Möglichkeiten rund um individuelles Sparen im Laufe der Zeit verändert haben und dass es nicht zwangsläufig nötig ist, auf der Basis eines geringeren Budgets Kompromisse einzugehen.
Oder anders: Nur wer weiß, wieviel Sparpotential verschiedene Bereiche richten, kann dieses auch optimal für sich nutzen.

Tipp Nr. 1: Gutscheine nutzen
Das Internet bietet mit einer großen Anzahl an unterschiedlichen Rabattcodes heutzutage wunderbare Möglichkeiten, wenn es darum geht, den Preis für verschiedene Produkte zu reduzieren. Unter anderem gelten Kanäle großer Influencer als beliebte Anlaufstellen, um Zahlen- und Buchstabenfolgen zu erfahren, auf deren Basis der jeweilige Endbetrag um „X Prozent“ reduziert werden kann.
Der Markt rund um Gutscheincodes hat sich im Laufe der Zeit jedoch stark verändert. Wer bisher immer dachte, dass es ausschließlich die größeren Online-Shops seien, die diese Option für Schnäppchenjäger bieten würden, wird beim Blick auf die aktuelle Situation eines Besseren belehrt.
Denn: Unter anderem kann auch ein eBay Rabattcode dabei helfen, Geld zu sparen. Die Verkaufsplattform bietet dementsprechend auch die Möglichkeit, die Preise, die hier aufgerufen werden, noch weiter zu senken. Hierbei handelt es sich um eine Tatsache, die vielen Verbrauchern aktuell noch nicht allzu bewusst ist, die jedoch definitiv mit einem hohen Sparfaktor verbunden sein kann.
Wie im Zusammenhang mit anderen Rabattcodes gilt es natürlich auch hier, immer die individuellen Konditionen zu beachten. Nicht jeder Code bezieht sich auf jede Produktart.
Tipp Nr. 2: Tiersitter statt Tierpension
Auch, wenn es vielen Tierbesitzern schwerfällt: Nicht immer ist es möglich, beispielsweise Hunde und Katzen mit in den Urlaub zu nehmen.
Vor allem im Zusammenhang mit Studientigern zeigt sich häufig, dass es generell besser ist, diese nicht aus ihrem gewohnten Umfeld zu reißen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich hinter dieser Grundvoraussetzung eine gute (und teilweise auch günstige) Lösung verbirgt. Das Engagement eines Katzensitters erweist sich in der Regel ohnehin als günstiger als das Unterbringen der Tiere in der Pension.
Das Prinzip, das sich hinter dieser Art von Betreuung verbirgt, ist einfach: Der Katzensitter schaut einmal oder mehrmals am Tag vorbei, versorgt die Tiere mit Streicheleinheiten und Futter, spielt und sieht nach dem Rechten. Mittlerweile gibt es viele Agenturen, die sich auf dieses Geschäftsmodell konzentriert haben und die Sitter, die bei ihnen tätig werden möchten, selbstverständlich auch prüfen. Auf diese Weise können sich Katzenbesitzer sicher sein, ihr Tier optimal versorgt zu wissen.
Hunde vertragen einen Umgebungswechsel meist deutlich besser. Wenn sie nicht mitreisen können, empfiehlt es sich dementsprechend, sie gegebenenfalls bei einem Hundesitter in dessen Wohnung betreuen zu lassen.
Tipp Nr. 3: Mietwagenfirmen unterstützen und explizit nach Angeboten fragen
Auch diese Option hat es noch nicht wirklich geschafft, sich einen hohen Bekanntheitsgrad zu erarbeiten. Wer kein eigenes Auto hat und einen Wagen mieten möchte, um in eine andere Stadt zu kommen, kann gut beraten sein, bei der Mietwagenfirma nachzufragen, ob es ein Auto gibt, das ohnehin in die betreffende Stadt gebracht werden muss.
Häufig handelt es sich hierbei um die Mietwagen, die an einem Ort angemietet und an einem anderen wieder abgegeben wurden. Ein Transport dieser Art stellt sicher, dass jedes Auto wieder in das Portfolio der jeweiligen Filiale zurückkehren kann.
Wer als Kunde einer Mietwagenfirma einen Service dieser Art übernimmt, profitiert häufig davon, lediglich die Benzinkosten tragen zu müssen. Je nach Anbieter gibt es hier jedoch deutliche Unterschiede. Daher lohnt es sich, gezielt nachzufragen – genau das gilt auch mit Hinblick auf den jeweiligen Versicherungsumfang.
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