Das Internet und Videospiele haben in den vergangenen Jahrzehnten viel Freude in das alltägliche Leben gebracht. Für viele ist es eine Entspannung, wenn sie nach einem langen Tag abends abschalten können und die PlayStation oder den Computer anwerfen. Zeitgleich ist es eine vielversprechende Möglichkeit, um mit Freunden eine gemeinsame Aktivität auszuüben, wobei man nicht einmal am selben Ort sein muss, sondern auch über das Internet verbunden bleiben kann. Es gibt jedoch noch einen erweiterten Aspekt: eSports. Dabei spielt man diese Spiele professionell und kämpft gegen andere eSportler um Preisgelder. Der Anfang ist jedoch nicht einfach. Um auf ein hohes Niveau zu kommen, braucht es mehr als nur Können in einem Videospiel.
Mehr als nur eine Begeisterung für ein Videospiel
Es reicht nicht, wenn man nur gut in einem Spiel ist. Man muss auch erkennen, wenn das Talent nicht reicht, um gegen die besten der Welt anzutreten. Wenn man es aber schafft, können hervorragende Belohnungen auf einen warten. Die Preisgelder sind in den vergangenen Jahren signifikant angestiegen und sogar Anbieter von Sportwetten, wie Unibet, haben eSports im Programm. Unibet ist dabei sogar ein Wettanbieter mit Cashout Funktion. Diese Funktion ist ein Must-have in der modernen Welt der Sportwetten, auch beim eSports. Dabei kann man den Spielschein vorzeitig verkaufen, ohne das Risiko einzugehen, doch noch einen Tipp zu verlieren. Wer im eSports oft gewinnt, muss dennoch nicht prädestiniert auf eine Karriere im professionellen Gaming sein. Das Spiel, das man spielen will, muss einen konstanten Spaß bereiten. Nachdem eSportler ein eigener Beruf ist, muss dieser auch als so einer gesehen werden. Wer nicht jede Woche viel Zeit mit dem Spiel verbringen und dieses Hobby nicht dauerhaft zum Beruf machen will, sollte sich die Jobauswahl noch einmal überlegen und vielleicht bei Videospielen als Hobby bleiben.
Die richtige mentale und körperliche Vorbereitung
Wer dennoch denkt, dass der eSport die richtige Branche ist, der sollte sich auch körperlich und mental auf den Sport einstellen. Die richtige körperliche Vorbereitung ist besonders wichtig. Wenn man den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzt, braucht man Kraft im Körper, um die eigenen Muskelgruppen zu schonen. Ebenso ist es bei Wettbewerben wichtig, dem Gegner körperlich überlegen zu sein. Wer an einem anstrengenden Wettkampftag gegen Ende hin körperlich müde ist, wird eine knappe Partie eher verlieren. Ein knappes Spiel wird man auch bei mentaler Schwäche eher verlieren. Dabei sollte der Fokus hauptsächlich auf die Konzentration und Abwehrmechanismen gegen Stress gelegt werden. Teilnahmen an Turnieren sind häufig mit langen Tagen, Wartezeiten und einigen Zuschauern verbunden. In solchen Situationen muss dann auf die Sekunde genau unter Beobachtung vieler Leute geliefert werden. Dafür braucht man diese Stärke gegen Stresssituationen und eine passende Konzentration, um auch im Finale noch die beste Leistung abrufen zu können.
Mit der steigenden Beliebtheit von Videospielen ist auch das Interesse am eSports gestiegen. Theoretisch kann jeder hier eine erfolgreiche Karriere starten. Dabei ist es wichtig ein großes Interesse an dem ausgewählten Spiel zu haben und auch den passenden Willen sich mit dem Spiel jeden Tag zu beschäftigen. Ebenso wichtig ist die mentale und physische Stärke. Diese kann bei entscheidenden Spielen den Unterschied machen. Und keiner will einen kompetitiven Sport starten, nur um dann Zweiter zu werden.
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