Warum sollte man überhaupt Proteinpulver essen?
Proteinpulver ist längst nicht mehr nur etwas für Sportler. Mittlerweile ist es bei vielen Menschen ein fester Bestandteil ihrer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Proteinpulver bringt den Vorteil mit sich, dass es viel Eiweiß enthält. Dieses braucht der Körper unter anderem für den Muskelaufbau. Da viele Menschen es nicht schaffen, durch ihre Ernährung den Eiweißbedarf ihres Körpers zu decken, können sie Proteinpulver verwenden. Es lässt sich nicht nur als Shake trinken, sondern auch beim Backen benutzen oder in Joghurt geben.
Auf die Qualität und den Hersteller achten
Ein wichtiger Punkt, wenn man in der riesigen Auswahl das richtige Proteinpulver finden möchte, ist die Qualität. Hier muss man auf den Hersteller achten. Zum Beispiel ist vitamoment.de dafür bekannt, hochwertiges Proteinpulver zu verkaufen. Es gibt verschiedene Dinge, die die Qualität des Pulvers beeinflussen. Dazu zählt zum Beispiel das ausgewählte Protein, das enthalten ist. Meistens kommt es aus Milcheiweiß, es gibt aber auch Alternativen. Daneben spielen der Anbau und die Herstellung des Pulvers eine wichtige Rolle. Handelt es sich um Bio-Qualität? Wie nachhaltig ist das Unternehmen und kann man transparent einsehen, woher die Inhaltsstoffe kommen?
Eine riesige Auswahl an Sorten
Was die Wahl wohl am schwierigsten macht, ist das große Angebot an verschiedenen Sorten. Klassische Varianten wie Vanille und Schokolade hat in der Regel jede Marke im Angebot. Daneben gibt es ausgefallenere Sorten, mit denen sich die Hersteller auf dem Markt abheben wollen. Dazu gehören zum Beispiel Cookie Dough, Banana Split und Marshmallow. Auch fruchtige Sorten wie Erdbeere und Kirsche sind erhältlich. Für was man sich hier entscheidet, ist ganz individuell. Teilweise kann man Sets kaufen, in denen mehrere Sorten in Probiergrößen enthalten sind. Daneben muss man sich überlegen, wie man das Pulver einsetzen will. Soll es zum Backen benutzt werden? Dann sind eher klassische Sorten wie Vanille oder Karamell sinnvoll. Als Shake lassen sich hingegen alle Sorten gut einsetzen.
Soll das Pulver vegan sein?
Ein weiteres Kriterium ist das enthaltene Protein im Pulver. Da mittlerweile viele Menschen vegan leben, sind Sorten, die aus Milcheiweiß bestehen, keine Option. Statt des tierischen Eiweißes wird hier pflanzliches Protein verarbeitet. Dieses stammt zum Beispiel von Erbsen oder Soja. Ein Vorteil des veganen Proteinpulvers ist, dass ihm häufig noch Mineralien zugesetzt sind, die man bei einer veganen Ernährung braucht.
Geschmacklich macht es einen Unterschied, ob man sich für pflanzliches oder tierisches Protein entscheidet. Man muss ausprobieren und schauen, was einem besser schmeckt.
Welche Menge braucht man?
Als Letztes ist eine weitere Frage, die man sich beim Suchen nach dem richtigen Proteinpulver stellen muss, welche Größe man braucht. Welche Größen einem dabei zur Verfügung stehen, ist abhängig von der Marke. In der Regel gibt es sehr große Packungen mit mehreren Kilos Inhalt. Daneben gibt es Packungen mit 500 g und kleine Probiergrößen mit nur 20 bis 50 g. Diese eignen sich, wenn man verschiedene Sorten ausprobieren und noch nicht viel Geld in ein großes Paket investieren möchte. Hat man allerdings eine Sorte gefunden und möchte diese langfristig benutzen, ist eine große Packung günstiger und nachhaltiger.
Schreibe einen Kommentar