Skifahren ist – Schnee sei Dank – aktuell in den deutschen Mittelgebirgen angesagt. Und selbst der Erbeskopf im Hunsrück bietet für ganz Schnelle noch Ski- und Rodelmöglichkeiten. Für Schnee-Hungrige somit ideale Voraussetzungen für ein verlängertes Wochenende oder – auch das gibt es – um vom bunten Karneval in den weißen Schnee zu entfliehen. Skifahren, Snowboardfahren, Schlittenfahren – oder selbst das Schlittschuhlaufen – gehören für viele zum Wintersport. Doch was ist, wenn dabei ein Unfall passiert?
Trier / Mannheimer Versicherung. Schnee und Spaß und Freunde und Abenteuer und Geschwindigkeit. Das „pure Vergnügen“ hat leider auch seine Schattenseiten, die im einfachsten Fall „Verdrehung“ oder „Verstauchung“ heißen. Aber auch „Gips“, „Krankenhausaufenthalt“, „Verdienstausfall“ oder – bei Zusammenstößen – „Schmerzensgeld“ bzw. „Schadensersatz“.
Vorbeugen ist der beste Sturzhelm
Tragen Sie beim Skifahren einen Sturzhelm? Eine Privat-Haftpflicht-Versicherung in Kombination mit einer Privaten Unfallversicherung wäre solch ein Sturzhelm. Und mit einem solchen Rundum-Schutz lässt sich das Schneevergnügen sicher zu genießen.
_ Was ist, wenn Sie oder Ihre Familie mit anderen Wintersportlern zusammen stößt und es Verletzte gibt? – Eine Private Haftplicht-Versicherung deckt Sach- und Personen-Schäden für ihren Partner und ihre Kinder. Eine entsprechende Versicherung bei der Mannheimer kommt auch für die Behandlung einer verletzten Person, deren Verdienstausfall oder gar Schadensersatz-Forderungen auf.
_ Was ist, wenn sie selbst davon betroffen sind? – Der Versicherungskaufmann Edgar Klauk empfiehlt hier eine Unfallversicherung und – um das Paket mit einem zusätzlichen Puffer auszustatten – eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Denn niemand kann einen Unfall vorhersehen, versteckte Eisplatten oder einfach auch mal das Auftauchen von Unerwartetem.
Da hilft die private Unfallversicherung, die besonders bei schweren Unfällen die finanzielle Existenz absichert.
Mir passiert nichts?
Jede Versicherung und jeder Versicherungs-Nehmer sollte am Ende eines Jahres einen Freudentanz aufführen, wenn nichts passiert ist. Doch acht Millionen Menschen werden in Deutschland pro Jahr bei einem Unfall verletzt. Davon eine Million so schwer, dass sie in einem Krankenhaus behandelt werden müssen. – Unbeachtet bleibt dabei zumeist der Sachverhalt, dass die gesetzliche Unfallversicherung nur bei der Arbeit bzw. dem Weg dorthin oder der Schule bzw. Kindergarten einspringt. Bei Haushalts- oder Freizeit- oder eben Sport-Unfällen benötigen Sie eine Private Unfallversicherung.
Oder in Zahlen: etwa 42.000 deutsche Skifahrer verletzten sich im Jahr 2013/14 und benötigten eine ärztliche Behandlung. Davon mussten 7.050 im Krankenhaus stationär behandelt werden.
Edgar Klauk informiert Sie gerne zu den von ihm empfohlenen Versicherungen, so dass Sie die Freude am Wintersport nicht teuer bezahlen müssen: Tel: 06871-2706 – [email protected]
Fotos: Edgar Klauk – Mannheimer Versicherun
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