Computerspiele sind beliebt bei Alt und Jung. Vielleicht bei Jung noch etwas mehr. Dabei ist das durchaus keine neue Angelegenheit. Die ersten Anfänge dazu soll es bereits schon zwischen 1946 und 1979 gegeben haben.
Es gibt auch viele, die sich jetzt noch darüber freuen, wenn es für die heutigen Tablets sowie Smartphones die alten Spiele-Klassiker zu bekommen gibt. Zu diesen Klassikern zählen zum Beispiel „Snake“, was man früher nur auf dem Nokia-Handy und auch auf den uralten Computern spielen konnte. Oder das Spiel „Pacman“, bei dem es sich auf alle Fälle um einen absoluten Klassiker handelt, der auch weiterhin sehr beliebt ist.
Games haben vieles möglich gemacht
Man kann schon sagen, dass die Entwicklung der Computerspiele insgesamt recht beeindruckend ist. Wenn am Anfang, vor allem aus heutiger Sicht, wenig Fortschritte gemacht wurden, haben sich in den letzten 20 Jahren die Möglichkeiten und Entwickler fast täglich immer wieder übertroffen.
Heutzutage ist es möglich, dass man zum Beispiel überall spielen kann, wo man sich gerade befindet. Davon profitieren ebenso Slots sowie Online-Casinos.
Es gibt natürlich auch viele Spiele, bei denen aktuell der Trend zu erkennen ist, dass sie immer komplexer werden, also man sie dann oft doch nicht mal so eben „nebenbei“ spielen kann, sondern sich recht intensiv und konzentriert damit auseinandersetzen muss. Aber zum Glück gibt es auch noch die einfache Online-Unterhaltungskost und bei manchen dieser „Minigames“ besteht der Reiz darin, dass man um kleine Geldbeträge spielt. Man findet dabei dann auch teilweise Freispiele ohne Einzahlung.
Nun aber wieder zurück zur Geschichte der Computerspiele! Nachfolgend soll hier etwas über die Anfänge, Klassiker sowie das aktuelle Geschehen erzählt werden.
Zu den Anfängen
Bei den Anfängen der Computerspiele musste natürlich vorausgesetzt werden, dass ein Computer vorhanden ist. Wie schon erwähnt, die ersten Spiele-Versuche entstanden zwischen 1946 und 1979. Man muss aber dabei berücksichtigen, dass die Computer zu dieser Zeit weder alltagstauglich noch im Alltag bekannt waren. Von einem Computer wagten die meisten Menschen nicht einmal zu träumen. Es gab sie aber dennoch und es gab eben auch erste „Computerspiele“. Das erste Spiel wurde 1946 für einen Röhrenrechner entwickelt. Ein mathematisches NIM-Spiel wurde über einen NIMROD-Computer im Jahr 1951 vorgestellt. Darauf das Jahr folgte dann ein Tic-Tac-Toe-Spiel.
Ein Physiker konstruierte dann “Tennis for Two“ auf einem Analogcomputer sowie einen Ozillographen. Dieses Spiel wird aber eher als Videospiel angesehen. Die Grundlage für die Entwicklung der Computerspiele war tatsächlich das Fernsehen. Ab Anfang der 70er Jahre wurde die Technologie der Fernseher wegen der Massenproduktion bedeutend günstiger. Deshalb konnten auch daraus Spielautomaten entwickelt werden.
Highlights waren damals Spiele wie z.B. „Pong“. Umso mehr Videospiele weiterentwickelt wurden, umso mehr arbeitete man auch an Spielautomaten für den Heimgebrauch. 1979 kam der Durchbruch mit dem Spiel „Space Invaders“, welches eigentlich nur in Spielhallen zu finden war und nun für die Heimkonsole als Massenware genutzt werden konnte.
Der große Aufstieg
Groß und schneller voran ging es dann in der Computerspiel-Geschichte, als es PCs gab. Trotzdem existierten noch zwei Arten von Spielen. Zum einen Konsolen- und zum anderen Computerspiele. Bekannte Spiele sind beispielsweise „Monkey Island“ und „Civilization“.
Es gab noch eine neue Sparte, die zunächst in Japan ihren Beginn hatte. Dort waren Heimcomputer eh nicht sehr populär. Es setzte sich also Nintendo mit ersten Konsolen durch. Als sich das auch nach Westen ausrichtete, war der Durchbruch nahezu perfekt. So richtig in Gang kam die ganze Industrie aber in den 90er Jahren. Zu den bekanntesten Spielen zählt sicherlich „Super Mario“ oder das SEGA-Spiel Sonic.
Der Erfolg der Online-Spiele
Aktuell befinden wir uns im Zeitalter der Online-Spiele. Heute gehören diese quasi mit zur Tagesordnung. Wer aber noch sehr an den alten Klassikern hängt, kann diese recht leicht im modernen Umfeld spielen. „Pac-Man“ wird zum Beispiel als Google Doodle angeboten. Dazu findet man ebenso Nintendo- sowie SEGA-Klassiker für das Smartphone. Spiele, wie „Snake“ und „Pinball“ kann man für Tablets, Smartphones oder Computer einfach installieren und spielen.
Das Internet machte die Onlinespiele möglich
Alles begann eigentlich damit, dass die Spielekonsolen deutlich verbessert wurden. Als diese dann auch ins Netz gingen, wurden die Spiele online auch zur Verfügung gestellt. Sogenannte „Massive-Player-Spiele“, wie beispielsweise „World of Warcraft“ sind erst mit dem flächendeckende Internet möglich geworden.
Mit den besseren Verbindungen und den besseren Grafiken sowie Möglichkeiten konnten sich die sogenannten „Browsergames“ entwickeln. Die Spieler mussten die Spiele nicht mehr installieren oder herunterladen. Man konnte diese direkt im Browser spielen.
Heute ist es allgemein so, dass auch gekaufte Spiele/Games heruntergeladen werden. Dazu kann man spielen wo man will. So ist auch das (Glücks-)Spiel um echtes Geld oder Spielgeld schon lange überall möglich. Man sagt aber, dass in einem bestimmten Umfang der Schauplatz schon wieder weiterentwickelt wird. So sollen VR-Brillen getestet werden, die so leistungsstark sind, dass Spiele direkt über die Brille und ohne eine Konsolen-Anbindung gespielt werden können.
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