Wittlich. Am Mittwoch, dem 11. Juni, lädt das Forschungszentrum Mittelstand der Universität Trier zum diesjährigen Wittlicher Wissenschaftsdialog ein – eine Veranstaltung, die sich in der Kultur- und Tagungsstätte Synagoge Wittlich einem der aktuell relevantesten Themen widmet: der Künstlichen Intelligenz.

Mit Förderung der Stiftung Stadt Wittlich und in Kooperation mit der Sparkasse Mittelmosel – Eifel Mosel Hunsrück und der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG führt das Forschungszentrum Mittelstand der Universität Trier am Mittwoch, 11. Juni, 18.00 Uhr den „Wittlicher Wissenschaftsdialog“ in der Kultur- und Tagungsstätte Synagoge, Himmeroder Straße 44 in Wittlich durch.
In diesem Jahr steht die Veranstaltung ganz im Zeichen der Künstlichen Intelligenz. Was nach Science-Fiction klingt, ist längst real: Humanoide Roboter übernehmen bereits vielseitige Aufgaben in Wirtschaft und Gesundheitswesen. Dieser Fortschritt bringt aber auch kontroverse Fragen mit sich.
Zwischen Fortschritt und Verantwortung
Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Joachim Rodenkirch, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Stadt Wittlich, sowie einem Grußwort des Vizepräsidenten der Universität Trier, Professor Dr. Torsten Mattern, werden mehrere Forschende der Universität Trier zu diesem Thema referieren.
- Prof. Dr. Jörn Block vom Lehrstuhl für Unternehmensführung der Universität Trier gibt eine kurze Definition und eine Übersicht zum Stand der Technik humanoider Roboter. Und: Wo und wie werden menschenähnliche Roboter in der Region Trier eingesetzt?
- Prof. Dr. Katrin Muehlfeld und Jonas Ossadnik, M.Sc. vom Lehrstuhl für Management, Organisation und Personal der Universität Trier geben Einblicke in ausgewählte Praxisprojekte zum Einsatz menschenähnlicher Roboter und künstlicher Intelligenzen. Welche Chancen bieten sich, welche Herausforderungen bestehen sowohl seitens der Mitarbeitenden als auch der Unternehmensführung?
- Dr. Asadeh Ansari-Bodewein, Lehrbeauftragte im Fach Philosophie an der Universität Trier gibt einen Überblick über die ethischen Herausforderungen, die mit der Verwendung humanoider Roboter einhergehen.
Forschung zum Anfassen: Pepper und Posterpräsentationen
Nach den Vorträgen gibt es die Möglichkeit für Publikumsfragen. Anschließend sind die Teilnehmer dazu eingeladen, den Austausch bei einem Umtrunk fortzusetzen und sich Posterpräsentationen studentischer Projekte anzusehen. Außerdem kann man den humanoiden Roboter ‚Pepper‘ kennenlernen.
Unternehmen und interessierte Gäste sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen! Der „Wittlicher Wissenschaftsdialog“ bietet Raum für einen inspirierenden Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.
Anmeldungen sind aufgrund der limitierten Plätze erforderlich
(Sparkasse Mittelmosel, Bettina Pellio, E-Mail: [email protected]).
Dank der Förderung der Stiftung Stadt Wittlich und der Unterstützung der Sparkasse Mittelmosel Eifel Mosel Hunsrück und der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG kommt die Veranstaltung den Teilnehmern eintrittsfrei zugute.
Pressemitteilung Universität Trier
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