Als „Führungsspieler“ kündigte der Trierer Trainer Peter Rubeck die Verpflichtung von Christian Telch Ende April dieses Jahres an. Inzwischen wird er als „Leistungsträger“ gehandelt und als gut funktionierende Mannschaft versucht die Eintracht ihre Spieler vertraglich zu halten.
Tier. Eintracht Trier plant schon frühzeitig für die Zukunft. Mit der Vertragsverlängerung von Christian Telch wurde eine wichtige Weiche für die Folgezeit gestellt. Weitere Kräfte aus der Stammformation sollen folgen. Der defensive Mittelfeldspieler wurde in der Jugend des FSV Mainz 05 ausgebildet und überzeugte seit seinem Wechsel vom Goslaer SC an die Mosel im Sommer auf ganzer Linie. Er gilt als Stabilisator und Ruhepol in der Zentrale, der gleichzeitig mit flotten Dribblings und klugen Pässen das Offensivspiel ankurbeln kann. Zudem machte er sich mit seinen drei direkt verwandelten Freistoßtoren einen Namen über die Liga hinaus und ist aktuell bei der ARD für das „Tor des Monats“ Oktober nominiert.
„Trier war mein erster Ansprechpartner und ich wollte nie woanders hin“, sagte Telch nach Vertragsunterzeichnung. „Ich habe noch einiges vor mit dem Verein!“ Auch Roman Gottschalk Vorstandsmitglied von Eintracht Trier, freute sich über die Fortsetzung der Zusammenarbeit. „Er ist ein Führungsspieler und ein wichtiger Kopf in der Mannschaft. Deshalb ist die frühe Verlängerung in der Hinrunde ein wichtiges Signal an die Mannschaft.“ Genau diesem Fingerzeig erhofft sich auch Christian Telch. „Mit der Verlängerung möchte ich ein Zeichen setzen und die anderen Jungs aus der Mannschaft zur Verlängerung bewegen.“
// Danke an Alexander Heinen, dem Koordinator für die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit der Eintracht Trier
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