Ein überhitzter Topf mit Öl hat am Sonntagabend, 17. Oktober, gegen 20.55 Uhr in einem Wohnhaus in der Fleischstraße einen Küchenbrand verursacht.
Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, hatte der 24-jährige Wohnungsinhaber in seiner Küche einen Topf mit Öl erhitzt, um sich Pommes frites zu machen. Weil er danach vergaß, die Herdplatte abzuschalten, heizte sich der Topf samt Öl derart stark auf, dass er in Brand geriet. Der alarmierten Berufsfeuerwehr gelang es rasch, den Brand zu löschen.
Der Wohnungsinhaber zog sich bei dem Brand eine Rauchgasvergiftung zu und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 bis 15.000 Euro geschätzt.
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