Trier. Das Brüderkrankenhaus Trier informiert am 24. Juni über Sport mit Arthrose oder Endoprothese.
Sport mit Arthrose oder Endoprothese
Die Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung und macht sich vor allem bei Menschen jenseits des 50. Lebensjahrs bemerkbar. Wie man dem schmerzhaften Verschleiß des Knorpels zwischen den Knochenenden entgegentreten kann, ist Thema einer Informationsveranstaltung am 24. Juni im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier.
Vereinfacht gesagt steigt das Risiko mit jedem Lebensjahr. Je höher das Alter, desto eher finden sich an Gelenken Verschleißerscheinungen. Doch auch Jüngere können betroffen sein. Als weitere Risikofaktoren gelten familiäre Veranlagung, bestimmte gelenkbelastende Sportarten wie Fußball oder Handball, aber auch Berufe, bei denen man häufig knien, hocken oder schwer heben muss. Auslöser können überdies Knieverletzungen wie ein Kreuzbandriss oder starkes Übergewicht sein. Die Arthrose als solche ist nicht heilbar, doch können die Betroffenen einiges unternehmen, um das Fortschreiten der Erkrankung zu bremsen und die Schmerzen zu lindern.
Unter dem Motto „Jeder Schritt zählt – Sport mit Arthrose oder Endoprothese“ lädt das EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung am Montag, 24. Juni, zu einer Patienteninformations-veranstaltung ins Brüderkrankenhaus ein. Warum Sport im Alter so wichtig ist und was sich hinter dem Begriff „Sarkopenie“ verbirgt sind nur zwei der Fragen, auf welche die Veranstaltung Antworten geben wird. Referentinnen sind Monique Schmit, Geschäftsführende Oberärztin der Abteilung für Orthopädie und Lea Schumacher, M. Sc. Sportphysiotherapie im Zentrum für Physiotherapie und physikalische Therapie (Medico) des Brüderkrankenhauses.
Die Veranstaltung, die sich an Patienten, deren Angehörige sowie Interessierte richtet, beginnt um 18 Uhr im Albertus-Magnus-Saal des Brüderkrankenhauses.
Pressemitteilung der BBT-Gruppe
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