Chefarzt der Orthopädie informiert am 17. Februar 2020 im Brüderkrankenhaus Trier zum Thema Kniegelenk.
Das künstliche Kniegelenk
Als eines der größten Gelenke des menschlichen Körpers wird das Kniegelenk täglich stark beansprucht; schon beim Gehen treten Kräfte bis zum dreifachen des Körpergewichtes auf. Ist das Gelenk hochgradig verschlissen und lassen Knieschmerzen den Alltag zur Tortur werden, führt an einem Ersatz kein Weg vorbei. Das künstliche Kniegelenk steht im Zentrum einer Veranstaltung am kommenden Montag, 17. Februar, im Brüderkrankenhaus Trier.
Welche Menschen sind besonders gefährdet? Wann ist es Zeit für eine Operation? Welches ist die richtige Prothese und wie verläuft die Behandlung nach einer OP? Auf diese und weitere Fragen gibt Professor Dr. med. Ralf Dieckmann in seinem Vortrag Antworten. Der Chefarzt der Abteilung für Orthopädie im Brüderkrankenhaus steht im Anschluss an seinen Vortrag auch für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Albertus-Magnus-Saal des Brüderkrankenhauses. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Abteilung für Orthopädie im Brüderkrankenhaus Trier wurde 2013 als eines der ersten Maximalversorgungszentren für die endoprothetische Versorgung von Knie- und Hüftgelenken zertifiziert und im Sommer vergangenen Jahres zum zweiten Mal in Folge erfolgreich rezertifiziert. Mit etwa 600 Endoprothesen-Implantationen, Wechsel- und Revisionsoperationen jährlich ist sie einer der größten endoprothetischen Versorger in Rheinland-Pfalz.
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