Bernkastel. 1972 – für die ältere Generation von uns klingt das wie gestern. Aber zur Erinnerung: 1972 war Willy Brandt Bundeskanzler. Und der Renault 5 kam frisch auf den Markt. Abseits davon, nämlich in Bernkastel-Kues, ist aber noch etwas passiert: Gerd Schneider begann seine Lehre. Bei einem Familienbetrieb, der heute zu den führenden Druckereien für Weinetiketten gehört: Krämer Druck!
Jetzt-Rentner Gerd Schneider hat bei Krämer Druck so einiges erlebt …
Wie sah die Welt der Druckereien 1972 aus? Das weiß Gerd Scheider nur zu genau. Neben Maschinensatz hat man damals noch Handsatz gelernt. Also im Prinzip die Technik, die schon Johannes Gutenberg eingeführt hat und die nicht nur bei Krämer Druck, sondern in der gesamten Druckereibranche bis Anfang der 90er betrieben wurde. Denn ab dann veränderte die fortschreitende Digitalisierung den Alltag der Drucker. Eine Zeitenwende, sagen viele. Und wie war das bei Krämer Druck? „Wir haben damals viele Geschäftsdrucksachen hergestellt. Und natürlich auch schon viele Etiketten. Insgesamt war Krämer Druck, als ich angefangen habe, ein kleiner, regionaler Druckereibetrieb und nicht das spezialisierte, große Unternehmen von heute. Wobei ich finde, dass die positiven Seiten des kleinen, regionalen Familienbetriebs erhalten geblieben sind. Das ist schon etwas Besonderes.“
Drei Generationen erlebt
Nicht nur 5 Jahrzehnte, auch drei Generationen hat der gelernte Buchdrucker Gerd Schneider bei Krämer Druck erlebt. Das klingt nach einer einzigartigen Geschichte. Ist aber keine. Denn es gibt beim erfolgreichen Familienunternehmen aus Bernkastel-Kues viele Mitarbeiter, die nicht nur jahrelang, sondern jahrzehntelang an Bord sind. „Wir sind ein Betrieb, in dem Mitarbeiter sichere Jobs haben. Mit uns kann man ein Haus bauen“, sagt dazu der heutige Geschäftsführer Christian Krämer. Das kann vermutlich auch Gerd Schneider bestätigen. Hat er doch seit Beginn seiner Ausbildung stets gerne für den heute auf Weinetiketten spezialisierten Druckereibetrieb gearbeitet.
Nach 50 Jahren nicht beim alten Eisen
Etwas, worauf man bei Krämer Druck auch stolz ist: die im Betrieb selbstverständliche, persönliche Wertschätzung für die Mitarbeiter. Diese wird und wurde auch erfahrenen Druckern wie Gerd Schneider zuteil. Zuletzt war er als Mitarbeiter in der Eindruckabteilung mit Rat und Tat für Firma und Kollegen da, und tut dies hin und wieder auch noch heute. Es wäre bestimmt spannend, länger mit ihm über seine Zeit bei Krämer Druck in Bernkastel-Kues zu sprechen. Denn er könnte bestimmt viel Spannendes über den Weg der Krämer Druck GmbH vom kleinen, regionalen Dienstleister hin zum heutigen, mittelständischen Unternehmen mit über 200 Mitarbeiter*innen erzählen. Stattdessen sei ihm der wohlverdiente Ruhestand gegönnt. Denn den hat der 1958 geborene Gerd Schneider am 01.02.2022 angetreten.
Sie wollen mehr über Krämer Druck erfahren? Oder auch einen sicheren Arbeitsplatz beim #Etikettenchampion? Dann informieren Sie sich gerne hier: kraemer-druck.de
PM Krämerdruck
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