Trier. Mit Ablauf des Monats April traten Kriminalhauptkommissar Wolfgang Angsten von der Kriminalinspektion Wittlich, die Polizeihauptkommissare Wolfgang Horn von der Polizeiinspektion Schweich, Hugo Mähser von der Polizeiinspektion Zell, Rudolf Wenzel von der Polizeiinspektion Bitburg, Herbert Johannes Friske von der Polizeiinspektion Hermeskeil, Heinz Brosius von der Polizeidirektion Trier, Aloisius Schilz von der Polizeiinspektion Prüm und die Mitarbeiterin Elke-Katharina Göden von der Polizeiverwaltung in den Ruhestand. Polizeipräsident Rudolf Berg verabschiedete die acht Mitarbeiter im Rahmen einer Feierstunde am Montag, 30. April, im Polizeipräsidium Trier.
Die heute 65-jährige Frau Göden wurde am 1. April 1992 im Polizeipräsidium Trier eingestellt. Zunächst arbeitete sie bei der Polizeidirektion Trier, bevor sie 1994 zur Polizeiverwaltung wechselte. 2014 begann die Freiphase ihrer Altersteilzeit, die nun im Ruhestand endet.
Wolfgang Angsten begann seine Grundausbildung bei der rheinland-pfälzischen Polizei am 1. Februar 1977. Nach seiner Ausbildung blieb er zunächst bei der Bereitschaftspolizei in Wittlich-Wengerohr und war dort u.a. als Gruppenführer tätig. 1994 wechselte er zum Polizeipräsidium Trier und war zunächst als stellvertretender Dienstgruppenleiter bei der Polizeiinspektion Bitburg eingesetzt. Anschließend zog es ihn in die kriminalpolizeiliche Sparte nach Wittlich, in der der heute 63-jährige Beamte verschiedene Kommissariate durchlief. Seit 2012 verrichtete der Wintricher seinen Dienst im Rauschgiftkommissariat bei der Kriminalinspektion in Wittlich, in dem er seit 2014 die stellvertretende Leitung inne hatte.
Wolfgang Horn, heute 60 Jahre alt, begann seine Beamtenlaufbahn am 1. August 1974. Anschließend sammelte erste Einzeldiensterfahrungen in Kaiserslautern und Speyer. 1980 wechselte der Orenhofener ins Polizeipräsidium Trier und war hier zunächst in Bernkastel und Trier eingesetzt. Seit 1993 verrichtete Wolfgang Horn seinen Dienst bei der Polizeiinspektion in Schweich und war bis zum Schluss rund um die Uhr im Schichtdienst für die Belange der Bürgerinnen und Bürger da.
Der in Mastershausen wohnende 60-jährige Hugo Mähser trat am 2. Januar 1975 in den Dienst der rheinland-pfälzischen Polizei ein. Nachdem er zunächst in Boppard seinen Dienst verrichtete, zog es ihn 1978 nach Zell. Hier war Hugo Mähser insbesondere den Kindern und Jugendlichen bekannt, weil er als Verkehrssicherheitsberater u.a. in der Jugendverkehrsschule Regeln und Tipps zum Fahrradfahren vermittelte.
Rudolf Wenzel aus Baustert kam am 1. Juli 1974 zur Polizei Rheinland-Pfalz. Nach seiner Ausbildung sammelte der 60-Jährige erste Einzeldiensterfahrung in Kaiserslautern und Speyer. Nachdem er 1980 ins Polizeipräsidium Trier wechselte, genauer zur Polizeiinspektion in Prüm, kam er 1989 zur Polizei in Bitburg, der er bis zu seinem Ruhestand im Wechselschichtdienst treu war.
Der in Reinsfeld wohnende Herbert Friske begann seine Grundausbildung bei der Polizei am 2. Februar 1976. Nachdem er zunächst in Gonsenheim im Schichtdienst war, wechselte der 61-Jährige 1989 zur Polizei nach Morbach. 1995 zog es ihn in die Heimat zur Polizeiinspektion Hermeskeil. Auch er war bis zu seinem Ruhestand im Schichtdienst rund um die Uhr für die Bürgerinnen und Bürger da.
Heinz Brosius trat am 2. Juli 1973 in den Dienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Im Anschluss war er im Schichtdienst bei der Polizei in Kruft und wechselte 1978 zur Polizei nach Trier. Seit 1997 verrichtete der in Konz wohnende 62-Jährige seinen Dienst bei der Polizeidirektion in Trier.
Der 59-jährige Aloisius Schilz begann 1976 beim Bundesgrenzschutz. 1982 wechselte der nun in Lambertsberg wohnende Beamte zur Landespolizei nach Rheinland-Pfalz und war zunächst in Ludwigshafen eingesetzt. 1983 kam er in seine Heimatregion zurück und verrichtet seit dem Dienst bei der Polizeiinspektion Prüm. Als Dienstgruppenleiter war er bis zuletzt im Schichtdienst für die Belange der Bürgerinnen und Bürger Ansprechpartner.
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