REGION PRÜM. Die Region Daun-Prüm verzeichnet einen erfreulichen Anstieg in der Anzahl der Auszubildenden im Bereich Kfz-Mechatronik. Dieser positive Trend ist nicht zuletzt auf die Attraktivität der Ausbildung sowie innovativer Initiativen zurückzuführen. Die Berufsbildenden Schulen in Prüm und Gerolstein erhielten kürzlich jeweils ein Tesla Model Y von dem Automobilhersteller zur Verfügung gestellt. Dies erfolgte auf Bestreben der Kfz-Innung Daun-Prüm und deren Lehrlingswart Horst Niederprüm.
Steigende Zahl von Auszubildenden
Die beiden Tesla Model Y bieten den derzeit 80 Azubis nicht nur einen Einblick in die neueste Fahrzeugtechnologie, sondern ermöglichen es den angehenden Kfz-Mechatronikern auch, an realen Praxisbeispielen zu arbeiten. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Ausbildung noch praxisorientierter zu gestalten und die Schüler optimal auf die Anforderungen der modernen Fahrzeugtechnik vorzubereiten.
Freude bei regionalen Politikern, der Schulleitung und der Geschäftsführung
Davon überzeugen konnte sich Mitte November auch Julia Gieseking, Landrätin für den Vulkaneifelkreis, an der Berufsschule Gerolstein. „Ich finde es toll, dass Schüler am „lebenden Modell“ arbeiten können und danke allen, die sich dafür eingesetzt haben.“ Schulleiter Günter Karst ist froh und stolz auf die neue Ausstattung. „Dieses Tesla Model Y ist so ein i-Tüpfelchen für uns. Von unserem Träger, dem Landkreis Vulkaneifel, werden wir immer sehr gut ausgestattet, aber dies wäre ohne den Sponsor Tesla nicht möglich gewesen.“ Für die Kfz-Innung Daun-Prüm war Udo Schröder, stellvertretender Obermeister und Lehrlingswart, vor Ort. „Dass die Schüler der Berufsfachschule I jetzt direkt schon mit Hochvolttechnik arbeiten können, ist eine absolute Bereicherung.“
Egegement der Kfz-Innung begeistert
An der Prümer Berufsschule war Landrat Andreas Kruppert bereits Anfang November. Wie seine Amtskollegin Gieseking war auch er begeistert von dem Engagement der Kfz-Innung und der großzügigen Bereitschaft von Tesla, um die Ausbildung noch intensiver und damit attraktiver zu machen.
„Die steigende Zahl der Auszubildenden in der Westeifel zeigt, dass die Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung der Ausbildung als Kfz-Mechatroniker Früchte tragen“, freut sich auch Innungsgeschäftsführer Dirk Kleis.
Pressemitteilung: Kfz-Innung Daun-Prüm
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