Glück im Unglück für Christoph Anton und Narciso Lubasa: Die verletzten Mittelfeldspieler von Eintracht Trier drohen nach MRT-Untersuchungen doch nicht so lange auszufallen wie befürchtet.
Die beiden Regionalliga-Fußballer gehen in einer Mitteilung des Vereins davon aus, in mittelfristiger oder naher Zukunft das Training wieder aufnehmen zu können. „Gott sei Dank ist das Syndesmoseband nicht beschädigt“, atmete Anton nach der endgültigen Diagnose etwas erleichtert auf. Beim 21-Jährigen wurden mehrere Bänderrisse im linken Sprunggelenk diagnostiziert. Eine Operation ist nach Einschätzung von Mannschaftsarzt Dr. Bernd Vogt aller Voraussicht nach nicht notwendig. Stattdessen soll die Verletzung konservativ behandelt werden. „Ich hoffe, in drei Wochen wieder mit leichtem Training anfangen zu können, dann Mitte Oktober wieder bei der Mannschaft zu sein“, lautet der Plan Antons.
Wahrscheinlich noch eine Woche lang wird Narciso Lubasa ausfallen. Der 23-jährige Neuzugang von Alemannia Aachen laboriert an einem Innenband-Teilabriss im linken Knie.
Ohne das Duo tritt Eintracht Trier am Freitag zum Derby gegen Wormatia Worms an (19.30 Uhr, Moselstadion).
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