Trier. Das Collegium Musicum der Universität Trier spielt am 4. Februar 2024 um 18 Uhr in St. Maximin Werke von Schubert, Brahms und Rheinberger.
Konzert zum Semester-Abschluss
Zum Abschluss des Wintersemesters laden Chor und Orchester der Universität Trier unter Leitung von Gocha Mosiashvili zu einem Konzert ein. Im Mittelpunkt stehen Stücke von Komponisten des 19. Jahrhunderts. Karten für das Konzert am 4. Februar in St. Maximin gibt es im Vorverkauf beim Musikhaus Kessler zum Preis von 22 Euro, 20 Euro und 18 Euro. Studierende, Schüler und Auszubildende erhalten in den jeweiligen Kategorien Ermäßigung. Der Vorverkauf an der Universität Trier (Foyer der Mensa) findet vom 22.-24. Januar 2024 (11:30-13:30 Uhr) statt.
Die Stücke des Abends – Inspration durch Gedichte
Das Publikum erwartet eine musikalische Reise mit außergewöhnlich schönen Werken. Den Auftakt macht das Orchester mit der „Unvollendeten“ von Franz Schubert, die eine melancholische und zugleich kraftvolle Atmosphäre aufzeichnet. Mit seiner dichten Harmonik und raffinierten Textur wiederum besticht das Chorwerk „Waldesnacht“ von Johannes Brahms. Daneben führt der Chor noch das meditative „Abendlied“ von Joseph Rheinberger auf.
Den kraftvollen Abschluss des Konzerts bilden mit „Gesang der Parzen“ und „Nänie“ zwei weitere Werke von Brahms, die die Fähigkeit des Komponisten zeigen, emotionale Themen in musikalische Form zu übersetzen. Der „Gesang der Parzen“ basiert auf einem Gedicht von Friedrich Schiller, das die antiken Parzen, Schicksalsgöttinnen der griechischen Mythologie, porträtiert. „Nänie“ hat ebenfalls ein Gedicht von Friedrich Schiller als Grundlage. Es behandelt die Trauer um den Verlust geliebter Menschen.
Konzert des Collegium Musicum
Datum: So., 4.2.2024, 18 Uhr (Einlass und Abendkasse ab 17 Uhr) Ort: St. Maximin (Trier) Kosten: Kategorie 1: 22€ | ermäßigt: 18€; Kategorie 2: 20€ | 15€; Kategorie 3: 18€ | 10€ Vorverkauf: Musikhäuser Kessler sowie Foyer der Mensa 22.-24.1.2024 (jeweils 11:30-13:30 Uhr) Bei diesem Konzert gibt es eine feste Platzvergabe.
Pressemitteilung: Universität Trier
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