Wenn es früher hieß „My home is my castle“ und damit mehr oder weniger das Sichern und Schützen der eigenen vier Wände gemeint war. So ist heute das Auto immer mehr Aufenthalts- und damit Lebensort. Statistiken sprechen davon, dass der Deutsche durchschnittlich 2,5 Jahre seines Lebens im Auto verbringt. Mit steigender Tendenz.
Trier. Mein Auto. Einige der Fahrerinnen oder Fahrer geben ihm einen Namen, begrüßen es, wenn sie den Sicherheitsgurt einstecken. Mein Auto wird geliebt, gepflegt oder zumindest benutzt. Zur Grundausstattung gehört eine Klimaanlage und vielleicht sogar serienmäßig eine einigermaßen verwendbare Stereoanlage. Eine Sitzheizung wird gerne dazu genommen, und gegen eine beheizbare Windschutzscheibe spricht auch wenig. Wenn ich dann noch über mein Lenkrad die Freisprechanlage bedienen kann, dann fehlt eigentlich kaum mehr etwas.
Mit einer guten CD, den wichtigsten Telefonnummern auf meinem Handy, kann dann auch ein Stau – ob bei plus 30 oder bei minus 10 Grad – gut unterhalten überstanden werden.
Doch was ist wenn’s kracht?
Zum Jahresbeginn 2015 waren 53.715.641 Fahrzeuge in Deutschland gemeldet. Dem gegenüber stehen 2.406.685 polizeilich erfasste Unfälle im Jahr 2014. Das heißt, jedes 23. Fahrzeug ist von einem Unfall betroffen.
Da mag der ein oder andere mit der Schulter zucken und vielleicht ein „nicht so schlimm“ in den Raum stellen.
Doch was ist, wenn ich eine Vorfahrt missachte und ein kleiner, aber doch sichtbarer Sachschaden entsteht, der nicht in die polizeiliche Unfallstatistik aufgenommen wird? Das gleiche kann beim Ausparken passieren oder beim eigenen Streifen dieser von jedem Autofahrer verwunschenen Begrenzungssteine passieren.
Was ist, wenn mein Fenster oder meine Scheinwerfer beschädigt sind, wer bezahlt die Regensensor-Einstellung?
Was ist, wenn mein Auto von Unbekannt verkratzt wurde, oder gar aufgebrochen ist und mein Navi oder meine Anlage fehlt?
Was ist, wenn ein Marder meinen Motorraum zum Abendessen besucht hat?
Dann hilft nur ein Versicherungsschutz
Die Volksbank Trier empfiehlt dafür die R+V Allgemeine Versicherung an. – Sebastian Sanfleber hat für 5vier.de das kleine Filmstatement formuliert. Doch in dem zuvor persönlichen Gespräch wurde für uns eines deutlich: Hier gibt es kein Kleingeschriebenes, sondern wird alles klar und deutlich auf den Tisch gelegt.
Wenn ich mein Auto versichert habe, ist es auch versichert. – Ich bin derjenige, der die Selbstbeteiligung festlegt. Und ich habe ein Plus, das mir geradezu die R+V Versicherung sympathisch macht: Mein persönlicher Ansprechpartner (Sebastian Sanfleber hat die Mobilnummer 0151 – 26415817) übernimmt für mich alles.
Wirklich alles? Da finde ich auf meiner Windschutzscheibe einen Zettel, dass man beim Ausparken mein Auto gestreift hätte. – Die R+V Versicherung regelt den Kontakt und die Abwickelung für mich. – Wunderbar. – Ich habe mir etwas zu Schulden kommen lassen. – Nach einer Aufnahme des Unfallherganges übernimmt die R+V Versicherung die weiteren Schritte. – Ich bin erleichtert.
Und was kostet das dann mehr? – Wenn ich ganz sicher gehen will, so schließe ich für meine Kfz-Versicherung einen Rabattschutz ab.
Online gibt es doch Schnäppchenpreise?
Wer sich über das Internet beraten lässt – und das gilt für Versicherungen wie Krankheitsdiagnosen – sollte das Kleingedruckte ganz langsam und möglichst in 20-Punkt-Schrift lesen. Denn auch wir hatten uns gedacht mit einer so abgeschlossenen Versicherung Geld zu sparen. Nur die Selbstbeteiligung lag bei 3.000 Euro. – Da bekamen wir Zahnschmerzen und der online-Faustschlag landete nicht im Magen sondern auf dem Auge…
Kurz gefasst und um blaue Augen zu vermeiden: Einfach mal zur Volksbank gehen und mit einem Kundenberater der R+V Versicherung in Sachen Kfz-Versicherung sprechen. – Das kostet auf keinen Fall etwas!
Foto / Film: C. Maisenbacher
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