
Unter schlechten Vorzeichen stand das Heimspiel der Wasserballer des SSV Trier gegen Ludwigshafen bereits vor dem ersten Anschwimmen. Trainer Richard Rabatin musste auf drei Stammkräfte verzichten und schnürte bereits zum zweiten Mal in der laufenden Spielzeit selbst die Kappe.
SSV Trier verliert ohne 4 Stammspieler gegen Ludwigshafen
Kapitän Thomas Herrmann verletzte sich zudem in der ersten Aktion des Spiels und musste mit einer Verletzung am Auge im Krankenhaus behandelt werden.
Bereits nach dem ersten Viertel (2:3) wechselte Rabatin den Torhüter auf Trierer Seiten um mit Luc Muller einen weiteren Feldspieler zur Verfügung zu haben, der in der Folge sogar ein Tor erzielte. So kam Andreas Deuß zu seinem ersten Oberligaeinsatz im Kasten der Moselstädter.
Bis zur Halbzeit konnte Trier noch mithalten (5:7) ehe sich Ludwigshafen mit seinen erfahrenen Zweitligaakteuren anschickte, das Spiel für sich zu entscheiden.
Das Ergebnis, dass mit 9:24 etwas zu hoch aus Sicht der Gastgeber ausfiel, war dabei insbesondere den fehlenden Spielern und der damit fehlenden Konstanz im Spiel geschuldet.
Trainier Richard Rabatin, der selbst 3 Tore erzielte, haderte mit der unglücklichen Verletzung seines Kapitäns, lobte die Mannschaft jedoch für die Leistung in den ersten beiden Vierteln und dafür, dass eigene Spiel und die vorgegebene Taktik nicht aufgegeben zu haben.
Für Trier spielten: Luc Muller (Tor, 1 Treffer), Selina Bruns, Nico v.d.Benken(2), Dirk Selbach(1), Richard Rabatin(3), Wolfgang Ahnen, Thomas Herrmann, Markus Feuchter, Nils Kreber, Yannick Jacobs(2), Andreas Deuß (Tor).
Im nächsten Spiel reisen die Wasserballer des SSV Trier am kommenden Samstag nach Neunkirchen.
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