In einem Symposium vom 28. bis 30. Oktober an der Universität Trier widmen sich Wissenschaftler aus unterschiedlichen Nationen den Künsten und Medien der Gegenwart. Das Symposium steht unter dem Titel „Configuring the Present across Arts and Media: A symposium focusing on innovation in contemporary arts and their dialogue with the past“. Es wird von Prof. Dr. Hilary Dannenberg (Anglistik) im Rahmen der Association for the Study of the Arts of the Present (ASAP) an der Universität Trier organisiert.
Die Medien- und Kunstformen umfassen den Roman der Gegenwart, die multimediale Erzählung, Lyrik in digitaler und gedruckter Form, Soap Opera, den Spiel- und Dokumentarfilm, Drama-Documentary, digitale Spiele sowie visuelle Künste wie Architektur, Lichtkunst und Malerei. Die Beiträge berücksichtigen neben dem britischen, deutschen und US-amerikanischen Kulturkreis auch jüdische, muslimische und dominikanisch-amerikanische Identitäten und Geschichten.
Der Lichtkünstler Jürgen Meier (Leipzig) hält den Eröffnungsvortrag über die Leipziger Lichterfeste 2009 und 2010, zudem werden Mieke Bal (ASCA, Universität Amsterdam) und Michelle Williams Gamaker (Künstlerin, Doktorandin, Goldsmiths College, Universität London) im Rahmen des Symposiums im Broadway Kino in Trier ihren Film „Mère Folle“ der Öffentlichkeit präsentieren.
Detaillierte Informationen zum Programm gibt es auf der Homepage www.asap.uni-trier.de.
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