Wer kennt ihn nicht, den „Schnaob“ der sich ganz und gar nicht abschütteln lässt. Unsere Folge „Trierisch für Trierer“ von Hans Karl Meunier präsentiert heute einen solchen Schnupfen.
Trier. Der Herbst steht in Aussicht. Die morgendlichen Temperaturen haben den ein oder anderen bereits überrascht oder dazu motiviert, an eine mögliche Grippeimpfung zu denken. Wer hat nicht die Meldungen von Grippewellen und krankheitsbedingt leere Klassenzimmer in Erinnerung.
So weit geht Hans Karl Meunier heute nicht. Er liest ein Gedicht des sehr schreibintensiven Trierer Autors Michel Flesch (1902-1974) mit dem Titel „Schnaob“ und ergänzt seinen Vortrag mit „Des Sängers Fluch (frei nach Ludwig Uhland)“.
Und wer von den Zuhörern dann doch die Entscheidung trifft, der in Aussicht stehenden „mögliche Grippewelle“ mit einer Impfung vorzubeugen, der sei daran nicht gehindert. Nur rechtzeitig sollte man daran denken! – 5vier.de hat bereits reagiert und ist geimpft!
Schreibe einen Kommentar