Trier. Die TUFA Trier bietet Interessierten auch Mitte März wieder ein vielfältiges und spanndendes Kultur-Programm, welches hier vorgestellt wird.

Das Programm in der Übersicht:
Freitag | 15.03.2024 | 18:00 Uhr | Vernissage
Jeremy Mage – Colorflow
Jeremy „Mage“ Malkiewicz ist seit 2009 Graffiti Sprüher in Trier. Er betreibt das sogenannte stylewriting bei dem das eigene pseudonym mit möglichst viel Flow an eine Fläche gesprüht wird. Graffiti ist Selbstverwirklichung und auch ein Push fürs Ego, da man seinen Namen verbreitet um bekannt zu werden.
Losgelöst von seinem Ego gestaltet Jeremy Mage seit Ende des Jahres 2022 Werke, ohne die typografischen Elemente seines Namens zu verwenden. Doch bleibt er der Essenz von stylewriting treu die besagt das man möglichst viel Flow in seine Bilder bringt. Seit dem Beginn seiner künstlerischen Laufbahn fasziniert von Farben, entstand hieraus die Reihe colorflow, bei der mit viel Dynamik, Schwung und Spontanität Farbe auf die Leinwand gebracht wird. Die Idee von Graffiti wird hierbei in abstrakter Form, weiterhin mit Sprühdose, jedoch zusätzlich mit anderen Mitteln, auf die Leinwand gebracht.
Veranstaltungsdetails:
Ausstellung 1. OG | Veranstalter: TUFA e.V.
Ausstellungsdauer: 15.03. – 14.04.2024
Freitag | 15.03.2024 | 19:00 Uhr | Vernissage
SUMMER WOMEN – Daniela Kurella
In ihrer Ausstellung beschäftigt sich die Künstlerin Daniela Kurella mit dem Thema Gewalt gegen Frauen und psychische Gewalt in Beziehungen. Gemeinsam mit anderen KünstlerInnen und KooperationspartnerInnen wie dem Frauennotruf Trier, sensibilisiert die Ausstellung durch Installationen, Malereien, Collagen und Fotografie für die Thematik und gibt der Verarbeitung von Gefühlen einen geschützten, kreativen Raum. Die Künstlerin, die selbst ein Opfer psychischer Gewalt war, möchte nicht nur auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen, sondern vor allem Mut machen, sich zu befreien oder betroffene Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen.
Insbesondere das begleitende Rahmenprogramm innerhalb der Ausstellung gibt BesucherInnen die Möglichkeit zu behutsam dem Thema anzunähern und sich selbst einzubringen. Auch innerhalb der laufenden Ausstellung können BesucherInnen aktiv teilhaben und ‚Gesicht zeigen‘, durch eine Fotowand, die eigenständig bedient werden kann. durch Aktivwand Mit mach Aktion mit Fotobox. Ebenso werden kostenfreie Aktivitäten, wie eine Schreibwerkstatt, Kunsttage, Infoabende und ein Selbstverteidigungskurs angeboten.
Gemeinsam mit dem Jugendzentrum am Weidengraben werden in der TUFA am letzten Ausstellungswochenende Graffiti-Tage organisiert, innerhalb welcher sich Jugendlich kreativ mit der Thematik auseinandersetzen und präventiv darüber aufgeklärt wird.
Das Rahmenprogramm (Ausstellungsraum 2. OG):
20.03. Kunsttag mit Daniela Kurella 16-20 Uhr
22.03. Kunsttag mit Daniela Kurella 16-20 Uhr
23.03. kreatives Schreiben mit Betty Jüngling, 14-17 Uhr, kostenfreie Anmeldung über [email protected]
24.03. kreatives Schreiben mit Betty Jüngling, 14-17 Uhr, kostenfreie Anmeldung über [email protected]
26.03. Info-Abend Frauen Notruf / Interventionsstelle Trier -19.00 Uhr
28.03. Kunsttag mit Daniela Kurella 16-20 Uhr
02.04. Info-Abend Frauen Notruf / Interventionsstelle Trier -19.00 Uhr
05.04. WenDo mit Ruth Petrie 18-21 Uhr, kostenfrei
12.04. – 13.04. Graffiti Festival Tage in Kooperation mit dem Jugendzentrum am Weidengraben
14.04. Finissage / Abholung der Kunstwerke, die innerhalb der Kunsttage produziert wurden von 15 – 17 Uhr
Triggerwarnung: Die Inhalte der Ausstellung werden für BesucherInnen ab 16 Jahren empfohlen.
Veranstaltungsdetails:
Ausstellung 2. OG | Veranstalter: TUFA e.V. |Eintritt 2 €
Ausstellungsdauer: 15.03. – 14.04.2024
Freitag | 15.03.2024 | 20:00 Uhr | Kabarett
PHILIPP SCHARRENBERG: Verwirren ist menschlich
Kabarett & zärtliche Mindfucks
‚Mindfuck’ heißt Verwirrung mit Methode. Und die Verwirrung ist da. In diesen verworrenen Zeiten überlisten und verwhatsappeln wir uns ständig selbst. Wir brauchen keinen Big Brother mehr, um uns zu überwachen – wir tun es freiwillig! Eingelullt in George-OrWellness-Oasen zwischen Kleingeist und Big Data streben wir nach eigener Selbstverwirr(klich)ung. Brave Neue Welt. Die größte Freiheit besteht eben in ihrer eigenen Abschaffung. Doch wenn Wirrnis für Wahrheit gehalten wirrd und die Grenze zwischen Fikt und Faktion verwischt, scheint nichts mehr so, wie es ist …
Zeit, uns aus der Irre zu führen! Und wer könnte das besser als einer, der immer schon als Künstler etwas abseits stand? Des-Illusionist Philipp Scharrenberg spricht über die Gordischen Knoten in unseren Köpfen und dreht mit dem Publikum eine Runde im Gedankenkarussell – trotz all der lockeren Schrauben. Spitzgründig und hinterfindig (oder gar umgekehrt?) nutzt der fleißgekrönte Kabarettist die vielleicht letzte Gelegenheit, sich auf Bühnen zu äußern, ehe der Staat sie an China verkauft – und ist dabei nicht chi-jin-pingelig.
Auch in seinem fünften Programm steht dem Wortsportler dabei die Sprache als Assistentin zur Seite. In Gedichten und Geschichten, diversen Versen, mit Musik und fetzigen AlgoRhythmen macht er sich daran, die Hirnwindungen zu entwirren. Aufzureimen. Denn wenn der selbsternannte Schar(r)latan auf seine quirlige Art Wege aus der Selbsttäuschung weist, entsteht ein ganz neues Wirr-Gefühl. Kein Die-da-oben-, sondern Wir-hier-unten-Kabarett. Ein ‚Mindfuck’ eben – aber zärtlich.
www.philippscharrenberg.com

Veranstaltungsdetails:
Kleiner Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | VVK: 17,88/21,18 € inkl. Geb. | AK: 20/23 €
Sonntag | 17.03.2024 | 17:00 Uhr | Chansons
Udo Jürgens Chansonabend
Tom Alaska singt und spielt Udo Jürgens.
Die neue Ladies- und Gentlemen-Tour ´24
Ein musikalischer Leckerbissen: Am Klavier und mit Gesang präsentiert der bundesweit agierende Künstler Tom Alaska Werke von Udo Jürgens mit eigener Note und doch immer nah am Original. Spüren Sie der Atmosphäre der Lieder des bekannten Entertainers nach – ganz im Stil der exklusiven Solokonzerte von Udo Jürgens. Die Perlen seines künstlerischen Schaffens. Tom Alaska spielt und moderiert die Songs so, wie sie entstanden sind: Unplugged, intim und intelligent. Eine vielfältige, generationenübergreifende und oft brandaktuelle Musik für jedes Alter, in denen selbstverständlich niemals Udos große Hits fehlen dürfen. Charmant performt von Tom Alaska. Kein Udo Jürgens Kopierer – ein Udo Jürgens Kapierer!
Das Publikum darf sich auf einen virtuosen, stimmgewaltigen Musiker freuen!

Veranstaltungsdetails:
Kleiner Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Tickets: VVK: 23,63/26,93 € inkl. Geb. | AK: 25/28 €
Mittwoch | 20.03.2024 | 18:00 Uhr | Theater
LIVENAME (15+)
Queere Entdeckungen im See der Geschichte
Expedition Chawwerusch zeigt Stück über Gender und Geschichte für alle ab 14
Die junge Sparte des Chawwerusch Theaters, die Expedition Chawwerusch, spielt ihre neueste Produktion „Livename – ein Stück über Gender und Geschichte“, geschrieben von Gastautor Frederik Müller. Die Handlung spielt im Jahr 2133, dreht sich aber trotzdem um ganz aktuelle, heißdiskutierte Themen wie Geschlechtsidentität oder den Umgang mit Geschichte. Die Hauptcharaktere sind drei Jugendliche, die in einem abgeschirmten und alarmgesicherten Gebiet auf den „See der Geschichte“ stoßen. Durch diesen See erfahren sie, dass es früher mehr als ein Pronomen gab, dass auch die Pfalz eine queere Geschichte hat und was eigentlich ein „Livename“ ist. Das bringt das Weltbild der drei gehörig ins Wanken.
„Es ist der erste Tag der letzten Sommerferien unseres gesamten Lebens!“ – eigentlich wollten die drei Jugendlichen Eb0y (Miriam Grimm), Sp0tty (Svea Kirschmeier) und 4mazin (Stephan Wriecz) ausgelassen feiern und den Alkohol trinken, den 4mazin organisiert hat. Aber Stimmung will nicht so recht aufkommen, vor allem Eb0y ist sich gar nicht sicher, ob der oftmals beschriebene „Ernst des Lebens“, der bald beginnen soll, wirklich so toll sein wird. Die drei stehen im Jahr 2133 am Zaun der Sperrzone und wissen gerade nichts mit sich anzufangen. Bis sich Eb0y entschließt, den Zaun zu überwinden und im rätselhaften See der Geschichte auf Fotos, Videos, Texte und Erinnerungsfetzen aus vergangenen Zeiten stößt …
Für die drei Jugendlichen in „Livename“ ist die Entdeckung der queeren Geschichte lustvoll und schillernd. Und so macht das Stück auch dem Publikum Lust auf die Erforschung und Entdeckung von bisher versteckten oder verschwiegenen Teilen unserer Lebenswelt.
Die Inszenierung von Gastregisseurin Susanne Schmelcher setzt bewusst immer wieder Brüche zwischen Ernst und Fröhlichkeit. Die Stimmungen werden unterstützt von einer abwechslungsreichen Musik – darunter befinden sich Eigenkompositionen der Gastschauspielerin Svea Kirschmeier, die auch für die Musik der Produktion verantwortlich war.
Info: Alle Spieltermine und Informationen zum Stück unter www.chawwerusch.de.

Veranstaltungsdetails:
Großer Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: 18/20 € inkl. Geb. | AK: 20/22 €
Weiterer Termin für Schulen: 20.03.2024, 10:00 Uhr (Nicht in den VVK)
Infos & Anmeldungen für Schultermine:
Tel.: 0651/718 2412 | [email protected]
Mittwoch | 20.03.2024 | 20:00 Uhr | Kabarett
Stefan Waghubinger: Ich sag´s jetzt nur Ihnen
In seinem vierten Soloprogramm rüttelt Waghubinger an Türen, begegnet Plüschelefanten und antiken Göttern, schießt auf Rasenroboter und ist endlich einmal ein Gewinner. Kein Wunder, spielt er doch gegen sich selbst Monopoly. Dabei kommt er auf die spieltheoretische Einsicht: „Wenn man beim Würfeln kein Glück hat, muss man sich beim Würfeln mehr anstrengen“.
Wieder einmal entstehen Geschichten mit verblüffenden Wendungen, tieftraurig und zum Brüllen komisch. Zynisch und warmherzig, banal und zugleich erstaunlich geistreich.
Eine Umkreisung der wirklich wichtigen Dinge, warum es so viel davon gibt und warum wir so wenig davon haben.
Die Allgemeine Zeitung Mainz schreibt zu ihm: „Federleicht und geschliffen. Es gibt nur wenige Kabarettisten, die es mit Waghubingers Formulierungskunst aufnehmen können – und es gibt nur ganz wenige Kollegen, bei denen geschliffene Texte so federleicht durch den Saal schweben“.
Stefan selbst sagt von sich nur, er betreibe österreichisches Jammern und Nörgeln, aber mit deutscher Gründlichkeit.
Stefan hat zahlreiche renommierte Kleinkunst Preise gewonnen (u.a. in 2021 den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg) und hat regelmäßig TV-Auftritte. Er war u.a. schon zu sehen bei: Die Anstalt (ZDF), Schlachthof (BR), 3sat Zeltkulturfestival, Spätschicht (SWR), Mitternachtsspitzen (WDR), Kabarett aus Franken (BR), Pufpaffs Happy Hour (3sat), Alfons und Gäste (SR), Stratmanns (WDR), Prix Pantheon (WDR), Kleinkunstfest der Wühlmäuse (rbb), Pispers und Gäste (3sat), Otti’s Schlachthof (BR).

Veranstaltungsdetails:
Großer Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: VVK: 22,28/25,83 € inkl. Geb. | AK: 24/27 €
Donnerstag | 21.03.2023 | 20:00 Uhr | Musik-Comedy
Coremy: Rasiert
Coremy RASIERT – wenn es sein muss, auch sich selbst.
Aber lieber singt sie: von ihrem Leben als Musik-Comedian und queere Frau, Körperbehaarung oder den Widersprüchen der Generation Z.
Ihre Texte sind rotzfrech, poetisch und schreiend komisch.
Sich selbst begleitend am Klavier, der Gitarre oder auf der Okarina singt sie mit engelsgleicher Stimme über die brennenden Fragen einer jungen Frau: mache ich noch ein unbezahltes Praktikum oder werde ich einfach berühmt? Warum sind Frauen nicht nett zueinander? Darf man Küken schreddern? Und – muss ich mir dafür vorher die Beine rasieren…?!
Coremy (24) ist im Internet bereits ein Star: millionenfach geklickte Videos auf TikTok und um ein Haar stolze Verliererin des ESC. Außerdem schreibt sie für die heute show (ZDF) und ist Jurorin des Grimme-Preises.
Mit ihren bunten Hemden, Bandana im Haar und einem breiten Grinsen im Gepäck bereist sie nun das Land, singt und erzählt ihre Geschichten: in ihrem neuen Live-Programm „RASIERT„!
Veranstaltungsdetails:
Großer Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: VVK: 16,78/21,18 € inkl. Geb. | AK: 18/23 €
Freitag | 22.03.2024 | 20:00 Uhr | Theater
Vater.Rollen (rio.rot)
Das Stück betrachtet die Vorstellungen und Wünsche zum Familienleben von kinderlosen Männern unserer Generation. „Vater.Rollen“ ist die Suche nach einer eigenen Positionierung in einer Zeit, in der genderpolitischer Anspruch und gesellschaftliche Wirklichkeit oft weit auseinanderklaffen.

Konzept: rio.rot (Sophie Bothe, Catharina Koch, Anna Konrad)
Performance: Sophie Bothe, Merle Delling, Catharina Koch, Joshua Beck, Julius Brockmann, Lennart Dullin
Technische Unterstützung: Jonas Gorath, Rasmus Huxhagen
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes Breaking Barriers – Kulturfestival für Gleichstellung und Toleranz. Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes ‚Demokratie leben!‘, vom Ministerium für Frauen, Familie, Kultur und Integration RLP, der Stadt Trier, der Sparkasse Trier und der Kulturstiftung Trier.
Veranstaltungsdetails:
Großer Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: VVK 12,38/15,68 € inkl. Geb. | AK 13 / 16 €
Samstag | 23.03.2024 | 20 Uhr | Theater
Zwischen Schwestern und Söhnen (rio.rot)
In der Theaterperformance setzen sich die drei Performer*innen von rio.rot mit den erlernten Rollen von Töchtern und Söhnen auseinander und thematisieren mit überdimensionalen Bauklötzen in öffentlichen Familienräumen ihre Positionen als Schwestern.
Wir sind Schwestern von Schwestern. Keine von uns hat einen Bruder. Doch warum sehen wir uns überhaupt als Schwestern? Was hat das mit unserer Herkunft zu tun?
In der Lecture Performance setzten wir uns mit den erlernten Rollen von Töchtern und Söhnen auseinander. Wir thematisieren, basierend auf unseren Biografien und von uns geführten Interviews, die Positionen von Töchtern und Söhnen. Dabei widmen wir uns insbesondere der Frage, inwiefern das Loslösen von Geschlechterrollen mit Klassismus zusammenhängt.
Konzept: rio.rot (Sophie Bothe, Catharina Koch, Anna Konrad)
Performance: Sophie Bothe, Merle Delling, Catharina Koch
Bühne: Jonas Gorath
Grafik: Nele Rennert

Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes Breaking Barriers – Kulturfestival für Gleichstellung und Toleranz. Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes ‚Demokratie leben!‘, vom Ministerium für Frauen, Familie, Kultur und Integration RLP, der Stadt Trier, der Sparkasse Trier und der Kulturstiftung Trier.
Veranstaltungsdetails:
Großer Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: 12,38/15,68 € inkl. Geb. | AK 13 / 16 €
Sonntag | 24.03.2024 | jeweils 14:00 | 16:00 | 18:00 Uhr | Theater
Was Man(n) nicht sieht (rio.rot)
Was bedeutet es eigentlich eine Mutter in unserer heutigen Gesellschaft zu sein? Im Zentrum der Performance steht ein rotes Auto, das von den Darstellerinnen angetrieben und umspielt wird. Das Publikum sitzt dabei im Inneren des Autos und übernimmt die Führung. Das Stück ist eine Site-Specific-Performance, dessen Grundlage 47 Interviews mit Frauen sind. Das Institut für Performative Künste und Bildung wertete 2017 diese Arbeit als herausragend.
Konzept: rio.rot (Sophie Bothe, Catharina Koch, Anna Konrad)
Performance: Sophie Bothe, Merle Delling, Catharina Koch
Wichtige Hinweise: Die Performance findet in einem Auto statt. Sie werden von den DarstellerInnen geschoben. Dauer der Performance: ca. 20 Minuten.
Leider ist die Performance im Auto nur für jeweils 5 Personen zu erleben. Interessierte ZuschauerInnen können gerne auch von außen zuschauen, hier freuen wir uns über eine kleine Spende für unsere Arbeit.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes Breaking Barriers – Kulturfestival für Gleichstellung und Toleranz. Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes ‚Demokratie leben!‘, vom Ministerium für Frauen, Familie, Kultur und Integration RLP, der Stadt Trier, der Sparkasse Trier und der Kulturstiftung Trier.

Veranstaltungsdetails:
Wasserband auf dem Petrisberg | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: 6 / 8 € inkl. Geb.
Pressemitteilung: TUFA Trier
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