Trier. Das 1. Sinfoniekonzert der Saison widmet sich dem ganzen Spektrum der „Klangfarben“. Am Donnerstag, 14. September um 19:30 Uhr wird Mozarts „romantischste“ Symphonie von den Narren Scapino und Petruschka eingerahmt.

Ein Abend mit Strawinsky, Walton und Mozart
Igor Strawinsky wollte sich nur von der anstrengenden Arbeit an Le Sacre du printemps erholen. Am Ende stand ein flirrendes Werk über Petruschka, den russischen Kasperle, der als zappelnde Marionette durch das Wirrwarr eines Jahrmarktes springt. Strawinsky ist mit diesem Werk ein eindrucksvolles Porträt dieser überaus bunten, karnevalistischen Welt gelungen. Eine ähnliche Figur nimmt auch der Brite William Walton in seine komischen Ouvertüre Scapino auf. Zwischen diesen Possen reißenden Narren aus der russischen Folklore und der italienischen Commedia dell’arte erklingt Mozarts romantische Symphonie Nr. 39, mit der er gegen eine persönliche Krise ankomponierte.
Mit dem 1. Sinfoniekonzert spielt Dirigent Generalmusikdirektor Jochem Hochstenbach auf der ganzen Klaviatur der Klangfarben. Ein beschwingter wie berückender Start in die Sinfoniekonzerte des Philharmonischen Orchesters der Stadt Trier, die seit dieser Spielzeit alle bereits um 19.30 Uhr beginnen.
Mit Werken von: Walton, Mozart und Strawinsky
Dirigent: GMD Jochem Hochstenbach
Karten sind online auf www.theater-trier.de erhältlich sowie an der Theaterkasse
(Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Samstag von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr)
via E-Mail an [email protected] sowie telefonisch unter 0651 718 1818.
PM – Theater Trier
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