Ein 24-jähriger verstieß gegen das Sprengstoffgesetz, als er 23 kg Feuerwerkskörper über Luxemburg nach Deutschland schmuggeln wollte. Die Bundespolizei sicherte die explosive Ware. Folgende Meldung der Bundespolizeiinspektion Trier erreichte unsere Redaktion.
Trier. Am Mittwochabend fand die Bundespolizei Trier bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A 64 am Rastplatz Markusberg 23 Kilo Pyrotechnik. Ein 24-jähriger Pole hatte versucht die Feuerwerkskörper im Kofferraum seines Autos über die luxemburgische Grenze nach Deutschland zu schmuggeln. Da er für den Besitz dieser Pyrotechnik eine behördliche Erlaubnis benötigte und diese nicht vorzeigen konnte, stellten die Bundespolizisten die Feuerwerkskörper sicher. Der Mann konnte nach Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 230 Euro seine Fahrt fortsetzen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet. Die sichergestellten Feuerwerkskörper werden durch einen Entschärfertrupp der Bundespolizei fachmännisch entsorgt.
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