Viel wurde schon gelesen von unseren fleißigen Redakteuren. Jetzt stellen sie sich gegenseitig vor. In unserem dritten Teil geht es weiter mit unserer Mitarbeiterin Katharina Bauer, Matthias Spieth und Sebastian Minas.
Katharina Bauer
von Sebastian Minas
Katharina Bauer (19, Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation) – Katharina, genannt ‚Katha‘, beschreibt sich selbst als humorvollen Menschen, der durch seine Arbeit als Azubi und Mitarbeiterin, unter anderem aber auch die Liebe zur Eintracht und dem Fußball im Allgemeinen, zu 5vier gefunden hat. Sie fühlt sich der Stadt Trier, obwohl ursprünglich aus Saarburg stammend, sehr verbunden und ihre Ausbildung bei Polybytes macht ihr sehr viel Spaß. Sie würde sich selbst als sehr engagiert und kommunikativ bezeichnen und „zieht die Fäden im Hintergrund“. Sie erledigt alles, was mit Werbung bzw. Werbebannern, Rechnungen und ab und zu auch Pressenachrichten zu tun hat. So gewinnt sie oftmals Eindrücke von der redaktionellen Arbeit und den Redakteuren, die sie „aufgrund ihrer Schreibe und der Kreativität“ sehr spannend findet. Ihr Ziel ist es, vielleicht irgendwann auch mal ein Studium anzuhängen, und sich dann selbständig zu machen – um kreativer und unabhängiger arbeiten zu können. „Ich mag das Arbeitsklima, hier ist jeder nett zum Anderen und am meisten mag ich das gemeinsame Frühstück, das jeweils einmal in der Woche mit allen Polybytes Mitarbeitern stattfindet. Das wirkt sehr familiär und dadurch wächst alles besser zusammen.“
Matthias Spieth
von Giuliana Thomanek
Unser Redakteur Matze ist sprachlich sehr begabt. Er studiert Deutsch als Fremdsprache, Englisch und Spanisch und das alles auf Lehramt – ob er wirklich Lehrer werden will, weiß er aber noch nicht. Er kommt aus Anweiler am Triefels in der Südpfalz und hat in den letzten Semesterferien spontanerweise angefangen Isländisch zu lernen. Seine Traumstadt ist aus ihm selbst nicht ganz ersichtlichen Gründen Karlsruhe. Er ist schon seit der Schülerzeitung journalistisch tätig und steht auf Getränke, die widerlich aussehen. Wenn er für einen Tag eine Frau wäre, würde er testen, ob das mit der weiblichen Intuition funktioniert, durch eine Kneipe gehen und sehen wie viele Kerle sich umdrehen und im H&M Unterwäsche anprobieren (da gibt’s die großen Spiegel :-P).
Sebastian Minas
von Björn Rohles
Es war einmal, an einer Weihnachtsfeier weit vor unserer Zeit (so Mitte Dezember 2010), da begab ich mich in die Redaktion, um mit Sebastian Minas (Name von der Redaktion beibehalten) zu sprechen. Herr Minas ist, so viel dürfte dem geneigten Leser nach Beiträgen über Love Academy und Xplorer klar geworden sein, ein ausgewiesener Musikfreund. Schon mit 14 Jahren spielte er Bass in einer Band (Stil: Screamo und DIY) und schraubte am Computer an Tracks. Sein Ziel war es schon immer, Journalist zu werden, er mag die Abwechslung und den Kontrast der verschiedenen Themen – sich auch in ein eher ungewohntes Thema einarbeiten zu müssen, etwa als er nach Bitburg zum Filmset von „Die Macht des Wissens“ gefahren ist und mit neuen Einsichten zurückkam.
Doch schnell, die Zeit drängt – es bleibt nur noch Zeit für eine Frage, die entscheidende, diejenige, vor der sich jeder Musikfreund fürchtet: die nach dem eigenen Tod. Wenn du nur noch drei Konzerte zu leben hättest, welche wären das…? Die Antwort überrascht:
- Bear vs. Shark
- Jets to Brazil
- The Notwist
- Boards of Canada
- Coco Rosie
- Mogwai
- Sigur Rós
- Coldplay
Keine Zählschwäche, sondern ein schönes Bild für das breite musikalische Interesse unseres Redakteurs.
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