Trier. Um ein sorgloses miteinander Feiern zu gewährleisten, haben wir uns intensiv Gedanken zum Thema awareness gemacht. Es ist wichtig, dass wir respektvoll miteinander umgehen. Sollte dies mal nicht der Fall sein, ist es absolut wichtig, dass hilfesuchende Personen umgehend diese qualifiziert Hilfe erhalten.
Folgende Grundregeln gelten:
1. Individuelle Grenzen werden respektiert: Nein heißt immer nein! Und noch wichtiger: Nur ja heißt ja!
2. Definitionsmacht liegt bei der betroffenen Person! Wo ein Übergriff beginnt, bestimmt immer die betroffene Person und sie hat das Recht zu entscheiden, wie es dann weitergeht.
3. Die Wahrnehmung der betroffenen Person wird nicht in Frage gestellt, Solidarität steht an erster Stelle.
Die ATK hat dazu ein Gesamtkonzept erarbeitet, welches wir in den nächsten Tagen auszugsweise vorstellen.
Unser Dank gilt Konstantin Rohr, der sich hier als unser Sicherheitsbeauftragter besonders engagiert hat.
PM – Arbeitsgemeinschaft Trierer Karneval 1955 e.V.
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Motivation ist wichtiger als Erfahrung!
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