Gleich zwei Heimspiele werden die Gladiatoren an diesem Wochenende bestreiten. Los geht es am Freitag (19:30 Uhr) gegen Paderborn, Sonntag (17:00 Uhr) folgt die Partie gegen Jena.

Es ist wieder Zeit für einen Doppelspieltag in der Arena Trier. Gleich zwei Heimspiele an nur einem Wochenende stehen für die RÖMERSTROM Gladiators auf dem Programm. Am Freitag (19:30 Uhr) empfangen die Trierer Profibasketballer die Uni Baskets Paderborn, die ähnlich wie die Gladiatoren um wichtige Punkte im Rennen um die Playoff-Plätze kämpfen. Sonntag (17:00 Uhr) folgt dann die Heimpartie gegen Top-Team Science City Jena.
Tragende Säulen im Spiel von Paderborns Headcoach Esterkamp sind die US-Boys Demetrius Ward, Drew Cushingberry und Joseph Benzinger, die alle circa 13 Punkte pro Spiel auflegen. Auch Center Tom Alte und die drei Nachverpflichtungen Trapp, Sams und Benson erzielen durchschnittlich zweistellige Punkteausbeuten, haben jedoch erst maximal fünf Spiele im Trikot der Baskets absolviert. Mit Ivan Buntic, Bruder des ehemaligen Gladiators Luka Buntic, hatte man zuletzt auch noch einen schwerwiegenden Ausfall zu beklagen, denn der Big Man fällt mit einer Bänderverletzung für den Rest der Saison aus.
Schon vor der Saison galt Science City als einer der großen Favoriten auf den Aufstieg in die easycredit BBL. Dieser Erwartungshaltung werden die Thüringer aktuell durchaus gerecht.In einem sehr ausgeglichenen Kader, der mit vielen ProA-erfahrenen Spielern gespickt ist, stechen aktuell Kasey Hill, Robin Lodders und Julius Wolf statistisch hervor. Aber auch Demarcus Holland, Marcus Tyus, Dennis Nawrocki, Zamal Nixon und Stephan Haukohl verfügen über jede Menge Qualität und werden die Trierer Defense vor eine schwere Aufgabe stellen.
Wichtige Heimspiele
„Jetzt stehen zwei wichtige Heimspiele für uns an. Die Partie gegen Paderborn wird sicherlich heiß umkämpft. Für beide Teams geht es um sehr wichtige Punkte, will man die Playoff-Plätze noch erreichen. Wir wissen um die Stärken der Baskets, die mit vielen und starken Guards um ihren Big Man herumspielen. Da müssen wir sehen, dass wir gute Matchups herausspielen und so Kontrolle erlangen. Nur zwei Tage später geht es dann gegen Science City Jena, ein sehr, sehr starkes Team, wie ich finde. Dort müssen wie die Duelle am Brett gewinnen, unsere Inside-Defense muss wach sein und darf die großen Spieler Jenas nicht einfach zum Abschluss kommen lassen.
Gegen ein Team wie Jena müssen wir auch sehr auf unsere Ballverluste achten, diese Fehler bestrafen sie meist sofort. Natürlich müssen wir auch noch unsere Entwicklung nach Quarantäne und Corona-Infektionen abwarten. Wir werden definitiv wieder stärker, letztlich kann ich es aber nur schwer einschätzen, wie fit die Jungs wieder sind“, sagt Headcoach Marco van den Berg über die kommenden Heimspiel-Gegner.
PM – RÖMERSTROM Gladiators / AM
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