Trier-Saarburg. Nachdem die Auftaktveranstaltung zur Erstellung eines Lokalen Aktionsplans für Menschen mit Behinderungen im Juli mit großer Resonanz gestartet ist, haben sich mittlerweile alle drei Arbeitsgruppen (AG) ans Werk gemacht. Sie befassen sich mit den Handlungsfeldern Wohnen, Mobilität & Barrierefreiheit sowie Bildung & Erziehung.
Mit zahlreichen Ideen in die Arbeitsphase gestartet
Die größte der drei Gruppierungen ist die AG Bildung und Erziehung, die sich im Oktober das erste Mal getroffen hat. 35 Teilnehmende fanden sich im Sitzungssaal der Kreisverwaltung zusammen, um sich auszutauschen, Themenschwerpunkte zu sammeln und Ziele zu erarbeiten.
In der Sitzung, zu der sich Mitglieder auch per Videochat zuschalten konnten, gaben verschiedene Fachabteilungen der Kreisverwaltung wie das Jugendamt, das Sozialamt, das Bildungsbüro sowie die Kreisvolkshoch- und Kreismusikschule interessante Impulse zum Thema Bildung und Erziehung. Die Mitarbeitenden präsentierten ihre Arbeit, erläuterten, welche Angebote es für Menschen mit Beeinträchtigung gibt und benannten auch Bereiche, in denen noch Verbesserungsbedarf besteht. Die AG-Mitglieder nutzten außerdem die Möglichkeit, Fragen an die Mitarbeitenden der Kreisverwaltung zu stellen und konkrete Vorschläge und umsetzbare Maßnahmen untereinander zu diskutieren.
Erster Zwischenbericht Ende Januar
Die Erarbeitung der Ziele zu den unterschiedlichen Handlungsfeldern soll in den kommenden Monaten in regelmäßigen Sitzungen der drei Arbeitsgruppen weiter aufbereitet und konkretisiert werden. Ein erster Zwischenbericht zur Erstellung des Aktionsplans wird voraussichtlich Ende Januar nächsten Jahres im Kreisausschuss vorgestellt werden.
PM – Kreisverwaltung Trier-Saarburg
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