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Aktuelle Seite: Startseite / Politik / „Jeder kann meine Worte an den Taten messen“ – Joachim und Jakob Streit im exklusiven Doppel-Interview

„Jeder kann meine Worte an den Taten messen“ – Joachim und Jakob Streit im exklusiven Doppel-Interview

17. Februar 2021 von André Mergener Kommentar verfassen

Der Name Streit ist im Eifelkreis kein unbeschriebenes Blatt. In der Politik längst ein offenes Sprachrohr gefunden, blickt Joachim Streit auf Jahrzehnte gute politische Arbeit zurück. Bei den FREIEN WÄHLERN kämpft er um Stimmen und Vertrauen. Sein transparentes Auftreten bringt ihm hier die nötige Stärke. Einst als Bürgermeister der Stadt Bitburg das Amt in Würde ausgeführt, ist Joachim Streit aktuell Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm und kandidiert nun gleichzeitig als Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz.

Vater Joachim und Sohn Jakob Streit - Foto: privat
Sohn Jakob und Vater Joachim Streit – Foto: Joachim Streit

Auch mitten im Wahlkampf steckt heuer sein Sohn Jakob Streit. Getreu dem Spruch – der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, so fand auch der 22-Jährige seinen Weg in die Politik, ebenfalls unter der Flagge der FREIEN WÄHLER. Sein Ziel ist das Direktmandat in seinem Wahlkreis Bitburg. Die Chancen stehen gut – nicht nur aufgrund seines prominenten Nachnamens, sondern viel mehr, weil Jakob Streit ein Ziel vor Augen pflegt, dass auch die jungen Wähler zur Wahl aufmuntern und aufrufen soll. Im exklusiven 5vier.de-Doppel-Interview standen Vater und Sohn nun erstmals auf öffentlicher Bühne gemeinsam Rede und Antwort:

Guten Tag an Sie Beide! Die erste Frage richtet sich gleich an den Vater. Viele Jahrzehnte sind Sie nun schon in der Politik aktiv. Wie blicken Sie auf ihren politischen Werdegang zurück – würden Sie alles noch einmal genauso machen?

Joachim Streit: Im Jahre 1988 habe ich gemeinsam mit Rudolf Rinnen (Direktkandidat Stadt Trier) die Liste Streit gegründet, weil wir uns ins politische Geschehen einmischen wollten. Aus der Berufung wurde Beruf und die Leute haben verstanden, was ich sage, und fanden es gut. So wurde ich Bürgermeister der Kreisstadt Bitburg und Landrat im Eifelkreis. Mir war auch die Arbeit in den Spitzenverbänden immer wichtig: Städtetag und Landkreistag. Daraus entstand auch der Wille, jetzt auf Landesebene zu kandidieren. Ich würde es wieder tun.

Auch der Sohn schlägt politischen Weg ein

Nun treten auch Sie Jakob Streit, als Sohn eines angesehenen Politikers in große Fußstapfen. Ihr Vater hat schon vieles erreicht, nun wollen auch Sie in der Politik etwas verändern. Einen Schritt den Sie schon immer vor hatten, oder war es eher eine spontane Entscheidung?

Jakob Streit: Die Politik hat mich schon immer sehr gereizt. Das ich jetzt schon mit 22 Jahren diesen Weg einschlage, war eine Entscheidung, die innerhalb eines Monats gefallen ist.

Die nächsthöhere Option…

Foto: privat
Joachim Streit kämpft um Wählerstimmen für die Landtagswahl 2021 – Foto: Joachim Streit

Zurück zum Senior! Bürgermeister der Stadt Bitburg, Landrat im Eifelkreis Bitburg/Prüm und nun Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz? So könnte Ihr nächster Schritt aussehen – für Sie eine Option?

Joachim Streit: Mich interessieren weder Titel, Amt noch Macht. Ich will die Welt verändern, so dass die nach uns kommen sagen, dass habt ihr gut gemacht.

Einzug in den Mainzer Landtag ist das Ziel

Aktuell liegen die FREIEN WÄHLER über 3%. Für einen Einzug in den Landtag benötigt man jedoch 5%. Ein Akt den man noch erreichen kann?

Joachim Streit: Wir sind im Januar auf 3,8% gestiegen und seit einigen Wochen stehen die Großplakate in ganz Rheinland-Pfalz. Es ist die gleiche Ausgangslage wie in Bayern 2008. Dort kamen die FREIEN WÄHLER bei einer Prognose von 3,8% mit 10,2% in den Bayrischen Landtag. Wir haben eine riesige Wählerbasis in mehr als 2000 Gemeinden in RLP und werden diese mobilisieren.

Eltern als Vorbild

Foto: privat
Jakob Streit kämpft um das Direktmandat – Foto: Jakob Streit

Ihr Vater ist in der Eifel, aber nun auch auf Landesebene ein angesehener Politiker. Was schaut man sich als Sohn von seinem Vater ab – gilt er schon für Sie als so ein Art politisches Vorbild?

Jakob Streit: Meine Eltern sind meine Vorbilder. Dabei schaue ich mir nichts von meinem Vater ab. Ich bleibe meiner Art treu. Ich bin Ich.

In wie weit werden Tipps von seiner Seite angenommen?

Jakob Streit: Wenn die Zeit es hergibt, reden wir über die Politik und den Wahlkampf. Natürlich frage ich schon mal nach einer Einschätzung. Im Endeffekt habe ich aber dann doch meine eigenen Ideen im Kopf.

Wie blicken Sie eigentlich als Vater auf die Tatsache, dass sich nun auch ihr Sohnemann voll in die Politik reinhängt?

Joachim Streit: Der Junge hat Mumm in den Knochen. Er braucht den Vater nicht und wir legen besonderen Wert darauf, dass jeder seinen eigenen Stil pflegt, wenn die Inhalte auch gleich sind.

Fortschritte in der Eifel

Im Eifelkreis sind Sie stets beliebt und politisch bestens verknüpft. Wie beäugen Sie die Entwicklung Ihres Kreises in all den Jahren – wo machte man in der Eifel einen Fortschritt?

Joachim Streit: In meiner Zeit haben wir die großen Strategien für die Zukunft der Eifel eingeleitet und umgesetzt. Pflegestrukturplanung, Teilhabeplanung für Behinderte, Kita-Planung, Schulentwicklungsplanung, Breitbandversorgung, vom Zukunfts-Check Dorf bis zum integrierten Kreisentwicklungskonzept. Die Ziele werden Wirklichkeit. Jeder kann meine Worte an den Taten messen.

„Wollen nicht das Orange an einer Ersatzampel sein…“

Nehmen wir an Sie erreichen am 14. März mit Ihrer Partei die 5%-Hürde. Gäbe es Ambitionen mit Blick auf eine mögliche Koalition – wenn ja, welche Partei käme da für Sie in Frage?

Joachim Streit: Die FREIEN WÄHLER wollen nicht das Orange an einer Ersatzampel sein. Uns geht es darum, unsere Ziele durchzusetzen und nur mit dem werden wir koalieren, dass unterschreibt. Mit den FREIEN WÄHLERN wird kein Krankenhaus mehr in RLP geschlossen. Wir setzen ein Entschädigungsgesetz für Corona betroffene Selbstständige um sowie die Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleichs.

Für welche politische Linie stehen Sie eigentlich als Sohn?

Jakob Streit: Als junger Mensch ist man leistungsfähig, einsatzbereit und unverbraucht. Was kann ein Politiker mehr mitbringen?

Und wie beäugt man als “junger Mann“ das aktuelle politische Geschehen auf Landes- und Bundesebene?

Jakob Streit: Es wird zu wenig für den ländlichen Raum gemacht. Wenn ich hier in 30 Jahre wohne, möchte ich nicht dieselben Probleme haben, die wir jetzt haben. Das ist unter anderem auch ein Kriterium, weshalb ich antrete. Denn wir müssen jetzt die Herausforderungen der Zukunft anpacken, um die Lebensqualität in unserer Heimat zu stärken.

Lob und Tadel

Ich spiele gleich den Ball zu Ihrem Vater. Wie beäugen Sie das politische Landesgeschehen in Rheinland-Pfalz – was läuft schief, wo müsste man nachsteuern?

Joachim Streit: Mir fehlt eine Coronapolitik mit Augenmaß bei den Einschränkungen der Wirtschaft. SPD und FDP im Land zerstören die Kleinunternehmer und Selbstständigen, die jetzt aufgeben. Die Käuferströme bewegen sich zu den Großkonzernen, ob Lidl, Aldi oder Amazon und die Grünen klatschen Beifall. Ich trete zur Landtagswahl an, um dem ein Ende zu bereiten. Schon im Juli habe ich eine Petition für ein Entschädigungsgesetz ins Leben gerufen, die man unter www.allekommenmit.de findet. Wenn man die Läden schon schließt, dann steht den Betroffenen auch eine Entschädigung mit Unternehmerlohn zu!

Und wie schaut Ihr aktuelles Wahlprogramm aus – worauf ruht der Schwerpunkt?

Joachim Streit: Das Programm hat 30 Seiten, dicht beschrieben und ist unter www.fwrlp.de zu finden. Als Vater von drei Kindern kann ich sagen, egal was die Zukunft bringt, bei Kita und Schulen wird nicht gespart. Wir werden die Digitalisierung voranbringen, in der Glasfaserversorgung genauso wie in den Anwendungen der Schule, Arbeit und Verwaltungen. Dazu gehört auch der Ausbau des Mobilfunks.

Wenn man mal die Macht hätte…

Und direkt wieder zurück zu Ihrem Sohn. Wenn Sie für einen Monat lang die politischen Zügeln in den Händen halten würden, zum Beispiel auf Bundesebene, was würden Sie ändern und was wäre Ihr Schwerpunktthema?

Jakob Streit: Politik wird auf der Bundes- aber auch Landesebene leider oft nur für die Städte gemacht. Ich stehe für den ländlichen Raum. Dies wäre also mein Schwerpunkt für den ich stehe.

Klima-Politik ist wichtig

Junge Leute, die sich zudem auch für FRIDAYS FOR FUTURE stark machen, kritisieren oftmals die Klima-Politik und das weltweit. Wie klimagefährdet sind wir wirklich – und sind auch Ihre Sorgen diesbezüglich groß?

Jakob Streit: Wir sehen die Auswirkungen des Klimawandels vor unserer Haustür. Ob in den Wäldern, heiße und lange Sommermonate, die es der Landwirtschaft schwer machen, oder die zunehmenden Starkregen-Ereignisse. Alles Folgen des Klimawandels. Diese Ausmaße müssen wir reduzieren.

Schritt für Schritt nach vorne

Ihr Vater war Bürgermeister der Stadt Bitburg, anschließend Landrat im Eifelkreis Bitburg/Prüm und nun kandidiert er für den Landtag in Mainz. Ein Werdegang der auch für Sie in Frage kommen würde?

Jakob Streit: Am 14. März möchte ich das Direktmandat gewinnen. Was die Zukunft bringt, wird sich dann zeigen.

Corona-Politik auf Bundes- und Landesebene

In Zeiten von Corona steht die Politik oftmals vor schweren Entscheidungen. Wie beurteilen Sie Joachim Streit das Vorgehen in der Pandemie auf Bundes- und wie auf Landesebene?

Joachim Streit: Wir haben es gemeinsam geschafft, Bergamo-Verhältnisse zu verhindern. Allerdings müssten die Parlamente die wichtigen Entscheidungen treffen, wie beispielsweise die Impfverordnung. Hier wird über Leben und Tod, über Wohl und Wehe von 83 Millionen Menschen entschieden und das durch Verordnungen der Gesundheitsminister und nicht durch den Deutschen Bundestag. In RLP fehlt es an einem strategischen Vorgehen. Ich hatte Frau Bätzing-Lichtenthäler, Frau Hubig und Malu Dreyer vor den großen Ferien bereits ein Testkonzept für Schulöffnungen vorgeschlagen. Sie haben es jedoch in den Wind geschlagen. Auch jetzt müsste man Kitapersonal und Lehrer impfen, bevor man Schulen öffnet – und den Schülern regelmäßige Schnelltests anbieten.

Gleiche Frage an Ihren Sohn – wie blickt man als 22-Jähriger auf die derzeitige Corona-Politik, wo üben Sie Kritik und wo Verständnis?

Jakob Streit: Die derzeitige Taktik, wenn man es überhaupt so nennen kann, ist für mich ein planloses Handeln. Mehr kann ich dazu momentan nicht sagen!

Wahlkampf mal anders

Foto: privat
Jakob Streit im Wahlkampf – Foto: Jakob Streit

Aktuell durchlaufen Sie einen sehr starken Wahlkampf. Wie sieht so eine Wahlkampftour, gerade auch in Zeiten von Corona aus und wie dicht oder nah kommt man potenziellen Wählern?

Jakob Streit: Corona macht es einem nicht gerade einfach. Aber Corona ist keine Entschuldigung nichts machen zu können. Man muss kreativ bleiben und sich was einfallen lassen. So kam ich auf die Veranstaltungsreihe „Mit Abstand gute Gespräche“. Unter diesem Motto stelle ich mich den Menschen vor. Die Ortsbesuche finden im Freien, mit Abstand und Maske statt. Ich besuche insgesamt 80 Ortsgemeinden im Eifelkreis. Die Kommunikation mit den Menschen vor Ort ist wichtig. Daneben läuft viel über soziale Medien, Telefonate und Videokonferenzen.

Änderungen im Blick

Was würden Sie sich für Ihren Kreis für die Zukunft wünschen – politisch, kulturell oder einfach nur menschlich betrachtet?

Jakob Streit: Ich wünsche mir für meine Heimat die gleichen Möglichkeiten der Stadt mit der Lebensqualität des Landes.

Und Sie als Vater – was wünschen Sie sich für Ihren Kreis, für das Land Rheinland-Pfalz für die Zukunft, welche Wege müsste man einschlagen, dass die Menschen das Vertrauen in die Politik wieder zurückgewinnen?

Joachim Streit: Ich halte es da mit Jürgen Klopp. Als er bei Liverpool als Trainer anfing, sagte er: „I am the normal one!“ – Das ist mein Rat an die Politiker: Bleibt normal!

Ausgleich zur Politik

Politik ist stressig. Gibt es Ihrem Leben auch einen sportlichen Ausgleich?

Joachim Streit: Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio und bin seit dem Lockdown zu Hause am trainieren. Das tut mir als Ausgleich ziemlich gut.

Gegenfrage an Ihren Sohn – welche Interessen bleiben bei Ihnen auf der Strecke, gerade als Jugendlicher möchte man sich doch nicht nur mit politischen Aufgaben beschäftigen oder?

Jakob Streit: In meiner Freizeit lebe ich genug Ausgleich aus. Darunter auch sehr viel Sport – wie zum Beispiel Triathlon, Schwimmen, Fahrradfahren und Laufen. Ich finde nicht das durch die Politik vieles auf der Strecke bleibt. Viel mehr ist Corona der Grund, wieso man derzeit leider vieles nicht ausüben kann oder darf.

Familie und Politik

Frage an Ihren Vater – wie sehr leidet sonst das Familienleben unter der Politik in Ihrem Haus bzw. wie viel Zeit hat man trotz diversen Reisen, Vorträgen und Co. noch für gemeinsame Stunden im Kreise der Familie?

Joachim Streit: Politik ist ein Verbrechen an der eigenen Familie. Das ist nicht einfach für den Partner. Wir kennen das seit über 30 Jahren nicht anders. Dafür ist die gemeinsame Zeit umso intensiver.

Familie war schon immer der Politik sehr nah

Aber auch sonst ist Ihre Familie sehr dicht an der Politik, wird man also künftig auch weiterhin den Namen Streit auf diversen Wahlplakaten oder Wahlbriefen lesen?

Joachim Streit: Mein Großvater war schon Bürgermeister und Kreistagsmitglied. Tue recht und scheue niemand, war damals sein Wahlspruch. So ist es auch bei mir und unserer Familie. Wir haben das Gen, uns für andere einzusetzen.

Für Sie Beide nun ein abschließender Satz, den Sie bitte vervollständigen…

Mein politisches Ziel ist es (…)

Joachim Streit: (…) mit den FREIEN WÄHLERN eine Volkspartei der bürgerlichen Mitte zu werden!

Jakob Streit: (…) alle Generationen zu erreichen!

Okay – ich danke Ihnen Beiden nun für das sehr sympathische Doppel-Interview und wünsche Ihnen Herr Joachim Streit sowie auch Ihrem Sohn Jakob Streit, viel Erfolg und tolle Wahlergebnisse bei der Landtagswahl am 14. März.

Joachim Streit: Danke ebenfalls!

Jakob Streit: Vielen Dank, Ihnen auch alles Gute!

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