Trier/Koblenz/Saarbrücken. Für die Jugend im Bistum Trier fallen in diesem Jahr zwei große Events zusammen: Während des Trierer Bistumsfest, den Heilig-Rock-Tagen, findet zugleich die bundesweite 72-Stunden-Aktion des Bundes der deutschen katholischen Jugend statt, bei der sich Tausende Jugendliche ehrenamtlich drei Tage lang für soziale Projekte einsetzen. Deshalb sehe der traditionelle „Jugendtag“ auf den Heilig-Rock-Tagen am Samstag, 20. April, ein wenig anders aus als sonst, erklärt der pädagogische Referent der Abteilung Jugend, Benedikt Welter.
Heilig-Rock-Tage und 72-Stunden-Aktion fallen in diesem Jahr zusammen
Denn während an anderen Orten im Bistum die 72-Stunden-Aktion läuft, werden rund um den Dom am Jugendtag „Mini-Versionen“ dieser großen Solidaritätsaktion geboten – die 72-Minuten-Projekte. Das Programm beinhaltet darüber hinaus um elf Uhr einen Pilgerweg mit „Unterwegs-Gottesdienst“, ab 14 Uhr offene Angebote und einen gemeinsamen Abschluss um 16.30 Uhr. Anschließend besteht die Möglichkeit, den Gottesdienst mit Bischof Dr. Stephan Ackermann zu besuchen, der an diesem Tag von den muttersprachlichen Gemeinden mit internationalem Flair gestaltet wird.
Was erwartet die jungen Leute bei den 72-Minuten-Projekten?
Welter erklärt, dass die Aufträge bei den so genannten „get-it“-Projekten bis zum Schluss geheim sind. Dann gelte es, die Aufgabe in 72 Minuten gemeinschaftlich zu lösen. „Genau wie bei unserer großen 72-Stunden-Aktion gilt hier in abgewandelter Form unser Motto: In 72 Minuten die Welt ein bisschen besser machen!“ Während der freien Zeit könnten die Jugendlichen aber auch die offenen Angebote nutzen, etwa Fußball-Billard, ein Spielmobil, Musik oder eine Cocktailbar.
Gruppen mit Leitung und Begleitpersonen sowie Einzelpersonen ab 16 Jahren können sich anmelden auf: https://t1p.de/jugendtag. Weitere Informationen zum Programm gibt es auf: www.heilig-rock-tage.de unter den entsprechenden Tagen.
PM – Bischöfliche Pressestelle Trier
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